Weishaupt und der Illuminatenorden

Adam Weishaupt und der Illuminatenorden

Warum Adam Weishaupt den Orden gründete

Illuminaten, deutsche, ein von Adam Weishaupt in Ingolstadt gestifteter politisch-religiöser Geheimbund, der im Grunde dieselben Zwecke verfolgte, wie die Freimaurerei. Wie diese aus dem im Anfang des 18. Jahrhunderts in England herrschenden Deismus hervor gegangen war, ist der Ursprung des Illuminatenbundes in der deutschen Aufklärung zu suchen, d. h. in der rationalistischen Geistesrichtung, welche, von England nach Frankreich und von dort in der Mitte des vorigen Jahrhunderts nach Deutschland verpflanzt, zuerst in protestantischen, später auch in katholischen Kreisen Aufnahme fand. Daß auch besondere Verhältnisse zur Stiftung und Verbreitung diese Bundes beitrugen, wie wirkliche Missstände im Kirchen- und Klosterwesen, Geistesträgheit und Unwissenheit auf Seite mancher Mitglieder des geistlichen Standes, namentlich auch Unzufriedenheit über die Regierung und die schmähliche Maitressen-Wirtschaft des Kurfürsten Karl Theodor, kann nicht in Abrede gestellt werden. Dazu kam noch ein persönliches Interesse des Stifters.

Als Exjesuit Feind der Jesuiten

Weishaupt, ein geborener Ingolstädter, Zögling der Jesuiten, erhielt, wie er selbst in seinen „Pythagoras“ (1790) erzählt, zu Ende des Jahres 1773, gleich nach der Aufhebung des Jesuitenordens, auf der Universität zu Ingolstadt den Lehrstuhl des geistlichen Rechtes, welches die Jesuiten seit 90 Jahren ununterbrochen eingenommen hatten. „Von dieser Zeit an“, fährt er fort, „sind die Jesuiten mir und ich ihnen auf das äußerste gehässig geworden, und ich bin 13 Jahre lang den Intrigen und Verleumdungen ausgesetzt gewesen.“ In der Tat läßt sich leicht erklären, daß die Jesuiten, die sich auch in jener traurigen Zeit um die Verteidigung des christlichen Glaubens die größten Verdienste erwarben, einem Lehrer des kanonischen Rechts nicht hold waren, der es auf die Vernichtung des Christentums abgesehen hatte oder, wie Weishaupt sich ausdrückte, „durch die feinsten und sichersten Mittel den Zweck erlangen wollte, der Tugend und Weisheit in der Welt über Dummheit und Bosheit den Sieg zu verschaffen“. Um gegen diese Gegner „einen Rückhalt und Unterstützung“ zu finden, gründete er am 1. Mai 1776 den Bund der „Perfektibilisten“; erst später verfiel er auf die Bezeichnung „Illuminaten“, mit welcher die Kirchenväter nach Hebr. 6, 4 die Getauften zu bezeichnen pflegten.

Gründung des Ordens als Geheimbund

Auf den Gedanken, den Orden als Geheimbund zu stiften, geriet Weishaupt durch die gegebenen Verhältnisse, die der offenen Predigt der letzten Bundeszwecke nicht günstig waren, sodann auch durch das Beispiel des Freimaurerbundes, der gerade durch sein sogenannte Geheimnis anlockte und in diesem Dunkel sicherer und vielseitiger wirken konnte. Er gab sich große Mühe, das Geheimnis zu rechtfertigen und dessen Vorteile hervor zu heben. Daß aber eine im Finstern schleichende Partei unmöglich die Fahne der Aufklärung voran tragen könne, scheint er kaum gefühlt zu haben. Wie Weishaupt selbst gesteht, legte er seiner Verbindung die Verfassung und die genossenschaftlichen Formen der Gesellschaft Jesu zu Grunde. „Sich der nämlichen Mittel zum Guten zu bedienen, welche jener Orden zu bösen Zwecken anwendete“, war sein Lieblings-Gedanke.; so berichtet Freiherr v. Knigge, der unter dem Namen Philo das tätigste Mitglied des Bundes war (Endliche Erklärung 60).

Die doppelte Aufgabe von Knigge

In den ersten Jahren bestand die Verbindung nur in dem bayrischen Süddeutschland. Um sie auch nach dem protestantischen Norden zu verpflanzen, wurde gegen Ende des Jahres 1779 der Marquis Costanzo von Constanza (er führte den Ordensnamen Diomedes) nach Frankfurt a. M. gesandt, wo er den enthusiastischen Knigge, einen adeligen Proletarier, wie weiland Ulrich von Hütten, für den Bund gewann. Diesem rührigen Menschen fiel die doppelte Aufgabe zu, die verschiedenen Ordensgrade zu konstituieren und Mitglieder in ganz Deutschland zu gewinnen.

Konstitution der Ordensgrade

Nach seinem Plan bestand der Orden aus drei Klassen. Die erste, die Pflanzschule, wie sie „Philo“ nennt, umfaßte das Noviziat, den Minervalgrad, in dem der Orden als gelehrte Gesellschaft erscheinen wollte, und den kleinen Illuminatengrad, deren Mitglieder dirigierende Mineralen sein mussten. Die zweite Klasse umfaßte die symbolische Maurerei als Übergang zur schottischen Maurerei, welche zwei Grade hatte: des des schottischen Novizen oder illuminatus Major und den des schottischen Ritters oder illuminatus dirigens. Die dritte oder Mysterienklasse in zwei Abteilungen enthielt die kleinen und die großen Mysterien. Die ersteren bildete der kleine Priestergrad (presbyter) und der kleine Regentengrad (princeps); die Statuten beider Grade der sind abgedruckt in „Die neuesten Arbeiten des Spartakus (Weishaupt) und Philo“ (1 bis 200). Die Statuten der beiden Grade der großen Mysterien, deren Mitglieder die Namen magus und rex führen sollten, wurden den Auserwählten nur zum Lesen mitgeteilt. In den unteren Graden war man bestrebt, den Bundeszweck zu verheimlichen. Erst in den höheren Graden sollten die Illuminaten erfahren, daß die Menschheit durch die Religion und die Herrschaft der Mächtigen, durch „das Pfaffen- und Schurkenregiment“ in das Elend geraten, aus dem sie durch geheime Weisheitsschulen wieder erlöst werden sollte daß die Moral die Kunst sei, die Fürsten zu entbehren; daß das Menschengeschlecht dereinst wieder Eine Familie bilden und die Welt der Aufenthalt vernünftiger Menschen sein werde; daß jeder Hausvater dann, wie vordem Abraham und die Patriarchen, der Priester und der unumschränkte Herr seiner Familie, und die Vernunft das alleinige Gesetzbuch der Menschen sein werde.

Weishaupts Vorstellung vom Christentum

Jesus habe keine neue Religion einführen, sondern nur die natürliche Religion und die Vernunft in ihre alten Rechte einsetzen wollen. Das sei der geheime Sinn der Lehre des großen Meisters von Nazareth gewesen, des das seinen Freunden geoffenbarte Geheimnis (disciplina arcani). „Auf diese Art“, sagt Weishaupt, „wie ich das Christentum erkläre, darf sich kein Mensch schämen, ein Christ zu sein, denn ich lasse den Namen, und substituiere ihm die Vernunft.“ Daher spottet er mit Recht: „Das Wunderbarste ist, daß große protestantische und und reformierte Theologen, die vom Orden sind, noch dazu glauben, der darin erteilte Religionsunterricht enthalte den wahren und echten Sinn der christlichen Religion. O Menschen, zu was kann man euch bereden!“

Die moralischen Grundsätze

Der Zweck heiligt die Mittel

Gleichzeitig waren die Mitglieder auf ihren eigenen Vorteil sehr bedacht. Nobiles, potentes, divites, doctos quaerite! So schrieb „Spartakus“ an „Ajax“. Durch deren Hilfe sollten die Gegner verdrängt und die Ihrigen an deren Stelle gesetzt werden. In der Tat rühmen sich die Illuminaten, die Universität Ingolstadt ganz von den Jesuiten gereinigt, sowie das Kadettenhaus nach dem vom Orden entworfenen Plan eingerichtet, unter dessen Aufsicht gestellt und die fünf Professuren nur mit ihren Mitgliedern besetzt und dadurch recht gut versorgt zu haben. „Pylades“ wurde zum geistlichen Ratsfiskal gemacht, so daß die Kirchgelder dem Orden zur Verfügung standen. Mit diesen Geldern wurde die üble Hauswirtschaft zweier Mitglieder gut hergestellt und eine Zahl anderer Brüder unterstützt. Alle ihre geistlichen Mitglieder wurden mit Benefizen, Pfarreien, Prediger- und Hofmeister-Stellen versehen, allen ihren jungen Leuten wurden Stipendien, den in den Dikasterien angestellten Brüdern Besoldungen und Zulagen verschafft. Der Orden verstand es, die Leitung der Volksschule und der mildtätigen Gesellschaft in Ingolstadt an sich zu ziehen und hoffte nächstens die ganze von Bartholomäus Holzhauser herrührende Stiftung für Geistliche in seine Hände zu bekommen, um ganz Bayern mit „geschickten Priestern“ zu versehen. Zur Erreichung seiner Zwecke proklamierte „Spartakus“ wiederholt den Grundsatz, daß der Zweck die Mittel heilige. In einem Schreiben vom 6. April 1779 verlangt er von „Marius“, einen Manuskripten-Diebstahl an einer Bibliothek zu begehen, mit der Motivierung, er „solle sich daraus keinen casum conscientiae machen, denn nur was Schaden bringt, ist Sünde, und wenn der Nutzen größer wird als der Schaden, so wird es sogar zur Tugend“. Damit harmoniert auch die Idee, einen Weiberorden aus einer tugendhaften und einer ausschweifenden Klasse bestehend, zu errichten, um den Illuminaten Geld, Schutz und geheime Nachrichten zu verschaffen und den noblen Passionen der Freimaurer Genüge zu leisten.

Lug, Trug, Lüsternheit

Daß ein solcher Geheimbund, der auf Lug und Trug, Lüsternheit und Gemeinheit gegründet war, keinen Bestand haben konnte, ist nicht zu verwundern. Die nichtswürdigen Oberen, die weder an Gott noch Unsterblichkeit, weder an Wahrheit noch an Moral und Recht glaubten, obgleich sie den Novizen salbungsvoll davon sprachen, die sich gegenseitig und nicht ohne Grund Schurken titulierten, von denen „Spartakus“ seine eigene Schwägerin schwängerte und dann auf Abtreibung der Leibesfrucht sann, „Agrippa“ dem Sulla“ Uhr und Ring stahl, ein Dritter die Ordenskasse betrog, während sie von den Untergebenen grenzenlose Aufrichtigkeit Unterwürfigkeit und Aufopferung forderten – solche Oberen waren nicht imstande, den Orden in Einigkeit und die Mitglieder in Gehorsam, Treue und Uneigennützigkeit zu erhalten, und zwar um so weniger, als nebst den Oberen auch viele andere Mitglieder aller Religion, Sitte und Rechtschaffenheit Hohn sprachen.

Der Bruch zwischen Weishaupt und Knigge

Auch zwischen den beiden Häuptern des Bundes, Weishaupt und Knigge, kam es zum Bruch. Ersterer, ein rechthaberischer, ehrsüchtiger Pedant, ohne Menschenkenntnis, der mit fast allen Vorstehern (Areopagiten) der einzelnen Abteilungen entzweit war, konnte es nicht ertragen, daß er von Knigge in seinem eigenen Bund überflügelt wurde. In Folge dessen sagte sich Knigge 1784 von aller Teilnahme los. Schon im vorher hatte der Buchhändler Strophe seine Stimme gegen den Bund erhoben. Ihm folgten Professor Westenrieder, welcher dem Bund Selbstsucht und Mangel an Patriotismus vorwarf, ferner der Kanonikers und Mathematiker Danzer, der sich von den Illuminaten verfolgt glaubte. Gegen Ende des Jahres 1783 traten plötzlich fünf bis sechs Professoren an der martialischen Akademie zu Ingolstadt, darunter Utzschneider und die katholischen Priester Cosandey und Renner, aus dem Illuminatenbund aus und sprachen von dem Missbrauch desselben zu landesschädlichen Anschlägen. Dazu kamen noch zwei bei Strobl verlegte Anklageschriften: Babo, Gemälde aus dem menschlichen Leben, und: Über Freimaurer, besonders in Bayern, erste Warnung

Verbot des Illuminatenordens in Bayern

Es erfolgte dann am 2. Juni 1784 das kurfürstliche Generalverbot aller geheimen Verbrüderungen und, da demselben nicht entsprochen wurde, der noch schärfere Erlaß vom 2. März 1785. Ein dritter Erlaß vom 16. August 1785 beginnt mit den Worten: „Wir wissen ganz zuverlässig, daß die Freimaurer und Illuminaten noch heimliche Versammlungen halten, um ihr schändliches Handwerk fortzusetzen, und daß sie gegen das wiederholte Verbot des Regenten Kollekten machen und neue Mitglieder aufnehmen, daß ihre Anzahl in Justiz- und anderen Kollegien dermaßen zugenommen hat, daß sie in einigen die Mehrheit der Stimmen haben.“ Der Kurfürst verlangt dann, daß die dieser Sekte ergebenen Präsidenten und Mitglieder seiner Kollegien innerhalb acht Tagen sich zum Austritt entschließen. Wer eine solche Erklärung versäumt, soll, sobald er entdeckt wird, ipso facto kassiert und zu einer ansehnlichen Geldbuße und anderen Strafen verurteilt werden. Den Todesstoß erhielt die Verbindung jedoch erst durch die auf Befehl des Kurfürsten erfolgte Veröffentlichung von einigen Originalschriften des Illuminaten-Ordens, welche zu Landshut bei dem gewesenen Regierungsrat Zwack durch vorgenommenen Hausvisitation am 11. und 12. Oktober 1786 vorgefunden wurden. Bald darauf erschien noch ein „Nachtrag von weiteren Originalschriften der „Illuminaten“ in zwei Abteilungen. Von den im geheimen Archiv zu München aufbewahrtenUrschriften konnte jedermann, der Zweifel hegte, Einsicht nehmen. Durch diese Schriftstücke war das ganze auf Lug und Trug gegründete mysterium iniquitatis klar zu Tage gefördert und der Orden durch sich selbst gerichtet. Bei allen denen, welchen es ernsthaft um die Erhaltung des Christentums und des Staates zu tun war, konnte kein Zweifel mehr über die letzten Absichten einer geheimen Gesellschaft obwalten, in der alles sich konzentriert fand, was von Voltaire, d` Alembert und Genossen zum Untergang der Throne und Altäre ausgesonnen war.

Weishaupt ergreift die Flucht

Weishaupt, seiner Stelle entsetzt, ergriff schon im Februar 1785 die Flucht und fand bei dem Herzog Ernst II. in Gotha ein sicheres Asyl nebst Gnadengehalt. Von hier aus war er eifrig bestrebt, seinen Orden durch mehrere Schriften in besseres Licht zu setzen, aber ohne besonderen Erfolg. Erst in neuer Zeit hat Lennings Enzyklopädie der Freimaurerei (2. Aufl. II, 13-30) für „Spartakus“ und dessen edel Absichten Partei ergriffen. Der freimaurerische Verfasser sah sich jedoch gezwungen, den Originalschriften des Illuminaten-Ordens geflissentlich aus dem Weg zu gehen und seiner Beweisführung die späteren apologetischen Werke Weishaupts zu Grunde zu legen, nämlich „Vollständige Geschichte der Verfolgung der Illuminaten in Bayern“ (1787) und „Das verbesserte System der Illuminaten“ (1788), also etwas ganz Anderes, als wovon die Rede sein sollte, – ein Kunstgriff, der wohl manchenLeser zu verblüffen vermag, der Wahrheit aber nicht dient.

Versuche zur Reorganisation

Neuorgansiation durch Professor Bahrdt

Außerdem fehlt es nicht an Versuchen, die vor der Öffentlichkeit bloß gestellte Gesellschaft unter neuen Formen ins Leben einzuführen. Der eine Versuch ging von dem protestantischen Prediger und Professor K. F. Bahrdt, einem sittenlosen Menschen, aus. Seine „Deutsche Union der Zweiundzwanziger“ war angeblich darauf gerichtet, „den großen Zweck des erhabenen Stifters des Christentums, Aufklärung der Menschheit und Dethronisierung des Aberglaubens und des Fanatismus, durch eine stille Verbrüderung aller, die Gottes Werk lieben, fortzusetzen“. Auch diese Gesellschaft sollte sich an die Freimaurerei anlehnen, „alle guten“ Köpfe für sich gewinnen und ihr Netz über ganz Deutschland spannen. Es ist das Verdienst des Freimaurers und hessen-darmstädtischen Geheimrats Bode, die Hohlheit des ganzen Projektes, sowie die egoistischen Absichten, welche Bahrdt dabei im Auge hatte, in der anonym erschienen Schrift „Mehr Noten als Text oder die Deutsche Union der Zweiundzwanziger“ (Leipzig 1789) aufgedeckt zu haben.

Plan zur Errichtung einer Akademie der Wissenschaften

Auf katholischer Seite entwarf Philipp Brunner, Pfarrer in Tiefenbach, der im Illuminatenbund den Namen „Picus Mirandolamus“ führte, den Plan zur Errichtung einer Akademie der Wissenschaften für das katholische Deutschland, deren Zweck sein sollte, „den Strom der Barbarei, wenn es noch möglich, in seinem raschen Lauf zu hemmen“. Als Zentrum dieser Akademie war Mainz und als Protektor der Illuminat v. Dalberg, Koadjutor des Mainzer Erzbischofs, als Pioniere waren der Exkapuziner Nimis, der berüchtigte Felix Anton Blau, beide Professoren in Mainz, der ExBenediktiner Werkmeister, Hofprediger in Stuttgart, ebenfalls Illuminat, Wreden zu Bonn und andere Anhänger der neologischen Richtung ausersehen. Brunner erwartet, wie er an Nimis am 9. Juni 1792 schreibt, „der Illuminatism, gereinigt von seinen schädlichen Auswüchsen und den Bedürfnissen unserer zeit angepaßt, werde den Machinationen des Despotism der Jesuiten und Konsorten den kräftigtsen Widerstand leisten und das Wachstum des Lichtes am sichersten und geschwindesten befördern“. Um leichter Vertrauen zu erwecken, sollte die erste Einrichtung der Akademie wo möglich durch einen Jesuiten geschehen. Dazu, meinte Brunner, sei Sailer „der rechte Mann“; doch glaubt er nicht, „daß man ihm etwas von dem eigentlichen Zweck der Akademie anvertrauen darf“ (vgl. Eudämonia 4, 287-318, wo die Originalakten abgedruckt sind). Aber auch dieses Projekt blieb ohne Erfolg und ward bald durch die viel weiter gehenden Ideen der französischen Revolution überholt.

aus: Wetzer und Welte`s Kirchenlexikon, Bd. 6, 1891, S. 603-608

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