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Der Glaubensschatz ist geschlossen und besiegelt mit dem Wirken und Lehren des Heilandes und seiner Apostel und ruht in der Überlieferung und in der Heiligen Schrift. Sie enthalten den gesamten Glaubensinhalt und sind die Quelle, aus welcher die Kirche bei der Verkündigung des Glaubens die Wahrheiten schöpft.

katholischglauben.info – Mystici Corporis

Der Papst trägt das Kreuz Christi, von seinen Feinden mit Steinen beworfen, von Christus glorreich empfangen; es zeigt das Leiden der Päpste und zugleich der Kirche

Papst Klemens XIV. (1769-1774)

Papsttum, Stangl
Das Pontifikat von Papst Klemens XIV. (regierte von 1769 bis 1774) Man hatte während der Papstwahl die Kardinäle zwingen wollen, dem neuen Papst die Bedingungen zu stellen, daß er den Jesuitenorden aufheben müsse. Nachdem die Beratungen schon über drei Monate gedauert hatten, vereinigten sich die Kardinäle am 19. Mai des Jahres 1769 und wählten den…
Der Papst trägt das Kreuz Christi, von seinen Feinden mit Steinen beworfen, von Christus glorreich empfangen; es zeigt das Leiden der Päpste und zugleich der Kirche

Papst Benedikt XIV. (1740-1758)

Papsttum, Stangl
Das Pontifikat von Papst Benedikt XIV. (regierte von 1740 bis 1758) Die Wahl von Kardinal Prosper Lambertini zum Papst Über sechs Monate berieten sich die Kardinäle nach dem Tod Clemens XII. über einen neuen Papst. Endlich wurde der gewählt, auf den anfangs niemand gedacht hatte. Unter den Wählenden befand sich nämlich Kardinal Prosper Lambertini aus…
Aschermittwoch ist der Beginn der Fastenzeit: Aschekreuz und Kruzifix

Die heilige Fastenzeit

Betrachtungen
Die heilige Fastenzeit ist eine Gnadenzeit Am heiligen Karfreitag, wenn der Priester Gottes am schmucklosen Altartisch steht in schwarzem Messgewand vor dem verhüllten Christusbild, wenn die Orgel schweigt, keine Kerze brennt, das Gotteshaus tiefe Trauer umfängt und die Gemeinde ernst und ergriffen, überall von Liebe und Dank gegen den Heiland, dem jedes seine Rettung schuldet,…
Buch mit Kruzifix

Die Täuschungen des Sünders

Predigten, von Liguori
Predigt des heiligen Alphons Maria von Liguori Vierzehnte Predigt für den Sonntag Quinquagesima. Von den Täuschungen des Sünders Herr! daß ich sehend werde. Luk. 18, 41 1. Nicht mit offenen, sondern mit verschlossenen Augen stürzt der Teufel die Sünder in den Abgrund; zuerst verblendet er sie, dann erst führt er sie mit sich, damit sie…
Der Priester steht in der heiligen Messe vor dem Hochaltar, hält die nach der Wandlung geweihte Hostie hoch, die Ministranten und das gläubige Volk knien mit gesenktem Haupt

Sünde des Priesters und ihre Strafe

Betrachtungen, von Liguori
Die Sünde des Priesters und ihre Strafe Vortrag während der geistlichen Übungen für Priester (v. A. M. von Liguori) Viertes Kapitel. 1. Für einen Priester ist die Sünde etwas sehr Schweres, weil er bei hellem Lichte sündigt; denn wenn er sündigt, weiß er gar wohl, was er tut. Aus diesem Grund, lehrt der heilige Thomas,…
Der Priester steht in der heiligen Messe vor dem Hochaltar, hält die nach der Wandlung geweihte Hostie hoch, die Ministranten und das gläubige Volk knien mit gesenktem Haupt

Von der Heiligkeit des Priesters

Betrachtungen, von Liguori
Von der Heiligkeit, die ein Priester besitzen muss Vortrag während der geistlichen Übungen für Priester (v. A. M. von Liguori) Drittes Kapitel. 1. So groß die Würde des Priesters ist, eben so groß sind aber auch die damit verbundenen Verpflichtungen. Die Priester steigen zu einer hohen Würde empor, und deshalb müssen sie von großer Tugend…
Stufen zum Himmel oder zur Hölle

Von den Strafen der Hölle

Predigten, von Liguori
Predigt des heiligen Alphons Maria von Liguori Für den fünften Sonntag nach dem Fest der heiligen drei Könige Die Strafen der Hölle Sammelt zuerst das Unkraut, und bindet es in Bündlein zum Verbrennen. Matth. 13, 30. Einziger Punkt. Zuerst wird von dem Feuer, der häuptsächlichsten Pein, geredet, welche die Sinne der Verdammten quält, und hierauf…
Der Priester steht in der heiligen Messe vor dem Hochaltar, hält die nach der Wandlung geweihte Hostie hoch, die Ministranten und das gläubige Volk knien mit gesenktem Haupt

Von der Bestimmung des Priesters

Betrachtungen, von Liguori
Die Bestimmung des Priesters Vortrag während der geistlichen Übungen für Priester (v. A. M. von Liguori) Zweites Kapitel. 1. Der heilige Cyprian (Epist. ad cler. rom.) sagte, wer vom wahren Geist Gottes beseelt sei, würde von Furcht erfüllt, wenn er die heilige Priesterweihe empfangen sollte, gleichwie einer erzittert, wenn er mit Gefahr davon erdrückt zu…
Der Priester steht in der heiligen Messe vor dem Hochaltar, hält die nach der Wandlung geweihte Hostie hoch, die Ministranten und das gläubige Volk knien mit gesenktem Haupt

Die hohe Würde des Priesters

Betrachtungen, von Liguori
Von der hohen Würde des Priesters Vortrag während der geistlichen Übungen für Priester (v. A. M. von Liguori) Erstes Kapitel. 1. Der heilige Märtyrer Ignatius (Epist. ad Swyrn.) sagt, das Priestertum sei die höchste Würde auf Erden: „Der Gipfel der Würde ist das Priestertum.“ Der heilige Ephrem (De Sacerd.) nennt diese Würde eine unendliche Würde:…
Das Fischerboot mit Jesus und den Jüngern auf stürmischer See in Gefahr

Gefahren für unsere Seligkeit

Predigten, von Liguori
Predigt des heiligen Alphons Maria von Liguori Für den vierten Sonntag nach dem Fest der heiligen drei Könige Von den Gefahren für unsere Seligkeit Und als Jesus in das Schifflein trat, folgten ihm seine Jünger nach, und siehe, es erhob sich ein großer Sturm im Meere, so daß das Schifflein mit Wellen bedeckt wurde. Matth.…
Stufen zum Himmel oder zur Hölle

Von dem Tod des Sünders

Predigten, von Liguori
Predigt des heiligen Alphons Maria von Liguori Für den neunten Sonntag nach Pfingsten Vom Tod des Sünders Deine Feinde werden dich mit einem Wall umgeben. Luk. 19, 43. Da Jesus Christus eines Tages die Stadt Jerusalem von ferne anblickte, wo die Juden Ihn binnen kurzem töten würden, da weinte Er über dieselbe: Als Er die…
Stufen zum Himmel oder zur Hölle

Gewissensbisse des Verdammten

Predigten, von Liguori
Achte Predigt des heiligen Alphons Maria von Liguori Für den dritten Sonntag nach dem Fest der heiligen drei Könige Von den Gewissensbissen des Verdammten Die Kinder des Reiches aber werden in die äußerste Finsternis hinausgeworfen werden, da wird Heulen und Zähneknirschen sein. Matth. 8, 12. Im heutigen Evangelium wird erzählt, daß, als Jesus in Kapharnaum…
Ein Engel mit einem Weihwasserbecken

Wirkungen des Weihwassers

Deharbes Katechismus, Linden
Beispiele wundersamer Wirkungen des Weihwassers Böse Geister fliehen vor dem Weihwasser Einst befand sich die hl. Theresia, wie sie selbst erzählt, in der Kirche. Da erschien ihr der Teufel in schrecklicher Gestalt und sprach drohende Worte gegen sie aus. Die Heilige bezeichnete sich mit dem Kreuzzeichen. Daraufhin verschwand der böse Geist, kam aber bald wieder.…

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Geplanten Beiträge

Die Führerin der Menschheit zu JESUS CHRISTUS

Gott, der Gott der Christen, bedeutet Verpflichtung, Verantwortung, Demut, Christus ist der Mittler zu Gott, der Führer der Menschheit. Der Wandel in Christus wird durch die katholische Kirche vorgezeichnet, in ihren Urkunden und Dogmen klar bestimmt. Sie hat den Führungsauftrag durch Christus. Die katholische Kirche ist die Kirche, nicht eine Kirche. Ihr kirchlicher Organismus ist für ihre Bekenner darum nicht ein menschliches Verwaltungssystem, sondern die Vertretung Gottes auf Erden. Gott regiert die Welt: Der Gott der Christen, nicht irgendein zurechtgemachter Gott, sondern der lebendige Gott, der durch Christus sagen läßt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Der Glaube ist der Inbegriff der von Gott geoffenbarten Wahrheiten, die wir auf das Wort Gottes hin, und weil er es sagt, unerschütterlich für wahr halten müssen. Der Gegenstand des Glaubens ist als solcher also nicht etwas Selbsterfundenes und Selbstentdecktes, sondern etwas Gegebenes. Nie kann der Mensch aus sich selbst Gott, wie er in sich ist und in seinen übernatürlichen Beziehungen zum Menschen erkennen. Gott muss also selbst herabsteigen und sich huldvoll offenbaren (Röm. 10, 20). Das nun hat er getan. Er hat gesprochen und eine bestimmte Summe von Wahrheiten und Tatsachen von sich geoffenbart, im Alten Testamente durch die Uroffenbarung und durch die Propheten, im Neuen Bunde durch den Heiland. Denn die katholische Kirche wurde gegründet von Jesus Christus und kann keine Lehren verbreiten, die seinen Lehren widersprechen.

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