Die Heilige Allianz von 1815

Die Heilige Allianz von 1815 und die Freimaurerei

Als nach dem Sturz des korsischen Eroberers die drei Herrscher von Österreich, Russland und Preußen am 26. Sept. 1815 zu Paris die „heilige Allianz“ abschlossen, welche darüber wachen sollte, „daß die Politik der Mächte in ihren gegenseitigen Beziehungen, sowie die innere Verwaltung der Staaten künftig auf die Vorschriften des Christentums, auf Gerechtigkeit, Liebe und Frieden gegründet werden sollten“, verstand man es alsbald wieder, die freimaurerischen Kukuckseier in das eben gebaute, christlich-aufgeputzte Nest zu legen. Es wäre unschön, die wahrhaft edle Absicht der drei Monarchen bemäkeln zu wollen. Aber etwas anderes ist der Regent, und etwas anderes seine Regierung. Und die „Brüder“ saßen damals, wie jetzt, in sehr wichtigen Posten. Schon daß der katholische Österreicher, der schismatische Russe und der protestantische Preuße sich zu einem christlich-politischen Bund zusammen taten, legte den Gedanken an eine höhere konfessionslose Einheit über den drei verschiedenen christlichen Bekenntnissen nahe. Sodann ist wohl zu bedenken, daß die drei Souveräne die Vorschriften des Christentums nicht bloß auf ihre internationalen Beziehungen, sondern auch auf die inneren staatlichen Verhältnisse anzuwenden gelobten. Aber gerade dieser letztere Umstand musste in jenen Zeiten des Polizeistaates verhängnisvoll sein und als Gegenleistung von Seite der christlichen Bekenntnisse die cäsareopapistische Oberaufsicht des menschlichen Gemeinwesens über die göttlich gestiftete Kirche bedingen, somit dem unabhängigen Menschentum zu Gut kommen. Darum lehnte der Papst Pius VII. den Beitritt zur hl. Allianz mit der treffenden Bemerkung ab, „zu einer Wirksamkeit, wie sie der hl. Bund sich zum Ziel setze, sei eigentlich die Kirche berufen.“

Und wirklich zeigte sich in kürzester Zeit die Befürchtung nur zu begründet. In seiner politischen Tätigkeit sorglichst überwacht (1), konnte der Freimaurer-Orden seine Theorien nur auf dem religiösen Gebiet spielen lassen und in diesen seinen Bestrebungen Arm in Arm mit dem deutschen Polizeistaat gehen.

Die politische Rekonstruktion Europa’s 1814 und 1815 formulierte das Christentum in einem gewissen höheren Allgemeinen, worin das katholische Österreich, das schismatische Russland und das protestantische Preußen übereinkommen müssten. Daher traten die Logen auf als Trägerinnen des wahren, d.h. humanistisch verwässerten Christentums, welches deistisch auf eine magere Ehrlichen-Manns-Moral hinauslief.

Die Freimaurerei als „entwickeltes Christentum“

Zufolge dem um jene Zeit erschienenen „Mac-Benac“ (2) musste fortan die Freimaurerei positiv auftreten als entwickeltes Christentum. Wie nämlich das wahre Christentum erhaben sein müsse über alle Kirchengenossenschaften, so müsse es auch die neue Freimaurerei sein über alle maurerischen Lehren und Formen (S. 70). „Alle Symbole sind in Christus in Erfüllung gegangen, sind Leben und Wirklichkeit geworden“, „deshalb müssen auch alle Brüder bekennen laut und offen, daß es außer dem großen Geheimnis — der Erlösung der Menschheit durch Christus, nämlich zur Freiheit — kein anderes gebe; daß alle Geheimnisse, welche die Freimaurerei nach Christi Zeiten zu besitzen vorgegeben habe, nur Einbildung, folglich Torheit und Irrtum gewesen“ (S. 92). Dieses allgemeine von der Loge getragene Christentum müsse die Vereinigung aller Kirche in einen unbestimmbaren Unitarismus, d.h. Humanität-Schriftentum, herbeiführen. Die Freimaurerei müsse alle Riten und Kirchen nach dem Wilhelmsbader Eklektizismus von 1781 vereinigen; was draußen stehe, müsse als Jesuitismus verschrieen werden. So wurde die Maurerei, zum liberal-christlichen Humanismus umgeformt, das Schoßkind der Politik, ja notwendig für Streber, welche Carrière machen wollten. Darum rühmt sich der „Mac-Benac“ (S. 93) mit der hl. Allianz und ihrem Christentum, welches durch „die bedeutendsten und herrschendsten Fürsten und Herrn und ihre Diener formuliert sei“; mit ihm müssten sich die Kirchen und die Logen in hl. Toleranz vereinigen. Dieses Logenchristentum war nur eine höfliche Leugnung der Gottheit Christi und eine Unabhängigkeits-Erklärung des Menschen, was sich später entwickelte zum Kult des Gott-Staates, welcher von der Loge inspiriert wird zum neuen werdenden Gott.

(1) Über diese peinliche Polizeiaufsicht findet man einen Bericht des Br.-. Beyse abgedruckt bei A. Neut, la Franc-M. soumise au grand jour, t. I, p. 324 et suivv.

(2) Mac-Benac. Er lebet im Sohne. (Falsch, s. „Stille Krieg“, S. 120) Oder das Positive der Freimaurerei; zum Gedächtnis der durch Luther wieder erkämpften evangelischen Freiheit; o. O.; ausgegeben Morgens 6 Uhr am 31. Okt. 1817, — Zweite verb. und stark verm. Ausg. 1818 (X u. 113 SS. 8°.) — Über die zu jener Zeit hochwichtige Schrift s. Hermes od. krit. Jahrb. der Literatur, 1819, Leipz., Brockh.; 1. Stück, S. 301 ffff.

Während die Regierungen, je kleiner das Städtchen war, desto dreister und rücksichtsloser, jede kirchliche Regung unterdrückten, die ganze religiöse Leitung in ihren Ressort herein zerrten, die Erziehung und die Studien der angehenden Theologen absichtlich verflachten, überall das Konfessionelle befehdeten, auf Verweltlichung und Vermenschlichung des Christentums abzielten, auf eine Kirche ohne Vorsteher, in welcher Katholiken, Lutheraner, Kalvinisten und Reformjuden sich friedlich zusammen fänden, — zog der Bund der Humanität in seinem Interesse am nämlichen Seil. Denn ist nur einmal die Kirche verweltlicht, vermenschlicht und verstaatlicht, so kann die Maurerei, wenn sie einst das Ruder in die Hand bekommt, die vom Falken gefangene Taube übernehmen und in legalster Form die Früchte der staatlichen Arbeit einheimsen. Sic vos non vobis mella paratis, apes.

Die atheistische Humanität mit christlichem Mantel

Die atheistische Humanität umhüllte sich mit christlichem Mantel auf dem Gebiet des Dogma’s. Ließ man auch den historischen Christus unangefochten, ja bewunderte man sogar seine Reden und Handlungen, so galt er eben doch nur als der Weise von Nazareth, als der jüdische Sokrates, als ein ganz ungewöhnlicher Mann, als der Menschenfreund. Von seiner Lehrtätigkeit hob man mit Vorliebe den Kampf gegen die Pharisäer aus und beleuchtete ihn als Verwerfungsurteil des Dogmatismus und des Formelwesens, d.h. des positiven Glaubens; das Zentrum des Christentums sollte Menschenliebe, Schonung und Duldung sein, die Taufe ein Symbol der Aufnahme in die Christengemeinde, die hochheilige Eucharistie ein Liebesmahl, die übrigen Sakramente entweder lästig oder überflüssig. Von einem Himmel, jedoch für Krethi und Plethi, mochte man noch predigen; aber wehe jedem, welcher von zwei anderen Plätzen im Jenseits den Mund auftat! Überhaupt sollte nur Moral gepredigt werden, und diese als einzige und eigentliche Religion dastehen; denn der Glaube sei ein freies Gebiet des menschlichen Geistes und lasse sich nicht autoritativ behandeln. Die Moral selbst aber war im Wesen gleichfalls humanistisch; verdiente doch manches Handbuch dieser theologischen Disziplin viel eher den Titel „Psychologie des menschlichen Willens in christlichen Ausdrücken.“ In kirchlich-politischer Beziehung war wiederum die Kirche ganz den menschlichen Gewalten überliefert, eine Sklavin des Beamtentums und hierdurch indirekt der Brüderschaft. Einen Bischof brauchte man ja doch nur, wie sich ein süddeutscher Minister damals niedrig ausdrückte, „zum Schmieren und Salben.“ (1)

Der Freimaurerorden in Deutschland in Selbstverleugnung

Aber großmütig war denn doch auf der anderen Seite der Freimaurer-Orden in Deutschland. Er ließ sich in unbeschreiblicher Selbstverleugnung herab, sich für das Christentum (in seinem Sinne) zu erklären, bloß Christen in seine Reihen aufzunehmen, so daß die Söhne Palästina’s, um des blau gesäumten Schurzfells teilhaftig zu werden, eigene Logen gründen mussten. So gerierte sich die Maurerei in Preußen und den anderen deutschen Staaten als eine christliche Verbindung; eine Ehre, auf welche auch der „eklektische Freimaurerbund“ Deutschlands Anspruch machte.

Dieser eklektische Freimaurer-Bund datiert vom Wilhelmsbader Kongress 1781. In der Erkenntnis, daß von den höheren Graden eine erdrückende und zugleich politisch gefährliche Tendenz ausgehe, kam man überein, sich auf das Prinzip der Maurerei und in ritueller Beziehung auf die drei symbolischen Grade (Lehrling, Geselle und Meister) zu beschränken. (2) Die Bundesurkunde vom 18. März 5783 (1783), welche jedoch erst 1789 erschien, will vor allen Dingen „die wahre Maurerei auf denjenigen echten und simplen Fuß wiederherstellen, worinnen sie sich noch vor nicht langen Zeiten, vor Entstehung aller dieser Systeme befand; und ist unterzeichnet :
‚Die zur Wiederherstellung der königlichen Kunst der alten Freimaurerei verbundenen Logen.'“

(1) Vgl. die Belegstellen in „Der stille Krieg“, S. 49 ff.

(2) Ph. Jakob Cretzschmar, Meister vom Stuhl in der Loge Sokrates, Religionssysteme und Freimaurerei, untersucht in ihren gegenseitigen Beziehungen und verglichen mit den Zwecken der eklektischen Bundesurkunde vom J. 5783, sowie mit den in dem Gesetzbuch und Rituale des eklekt. Freimaurerbundes enthaltenen christlichen Bedingungen. Manuskript für Brüder. Frankf. a. M., J. D. Sauerländer, 5838 (1838). S. 12 ff. — Über den Wilhelmsbader Kongress erschien die Schrift: „De Conventu generali Latomorum apud aquas Wilhelminas“, 1802.

Die Gleichheit und Freiheit nicht nur der Logen, sondern auch der einzelnen Mitglieder wird als Grundlage und Norm der Verbindung festgesetzt. Um jedoch die damals noch nicht emanzipierten Juden vom Bund fernzuhalten, also dessen Ansehen zu schonen, wurden im 17. Hauptstück des Gesetzbuchs die folgenden Bestimmungen aufgenommen:

„§.13. Ob nun gleich vermöge des Circulairs den eklekt.-. Logen, unverwehrt bleibt, mit anderen Freimaurerlogen, die von anderen Systemen und nicht in unserem Bündnis sind, in Korrespondenz und nähere Verbindung zu treten, so hegt man doch zu ihnen sämtlich das zuversichtliche Vertrauen, daß sie sich mit keinen anderen Logen, als mit solchen einlassen, deren Grundsätze mit Aufrechthaltung der christlichen Religion, der bürgerlichen Pflichten und der reinen Moral übereinstimmen.“

„§.14. Sollte je eine eklektische Loge auf so unglückliche Abwege geraten, daß sie nach Grundsätzen arbeiten wollte, die der christlichen Religion, den bürgerlichen Pflichten und der in der wahren Freimaurerei zu Grunde liegenden reinen Sittenlehre zuwider wäre, so hat die Direktorial-Loge (jetzt große Mutterloge) das Recht, eine solche Loge zu warnen, und, falls solches fruchtlos wäre, dieselbe aus dem Bündnis zu stoßen.“

Daß aber diese ostensible (= vorgebliche) „Aufrechthaltung der christlichen Religion,“ mit anderen Worten die Fernhaltung der Juden, im Grunde gegen das maurerische Prinzip war, bewies der oben zitierte Cretzschmar schon 1838. Ebenso ist die Hochhaltung der „bürgerlichen Pflichten“ ein Sicherheitsventil gegen die Polizei gewesen.

Stattdessen aber Entwurzelung des Christentums

Unter der Hand aber arbeitete man an der Entwurzelung des Christentums, dessen Verteidiger durch die Kraftwörter „Jesuitismus, Obskurantismus, Mittelalter“ mundtot werden sollen. Wir wollen nur eine einzige Stimme aus dem eben genannten „eklektischen Bund“ vernehmen, um uns zu überzeugen, was denn eigentlich die „Aufrechthaltung der christlichen Religion“ zur Zeit der hl. Allianz bei der Loge zu bedeuten hatte.

Im zweiten Band der „Latomia“ (S. 176) wird mitgeteilt, daß die Gedenkschrift „Festgabe zum 25jährigen Jubiläum 1833 der Loge zur aufgehenden Morgenröte zu Frankfurt a. M.‘‘ (1) als Manuskript nur in wenigen Exemplaren gedruckt und an wenige Brüder abgegeben worden sei. Dieselbe enthält unter anderem einen Aufsatz von dem Br. Dr. Heß, in welchem man die Worte liest: „Wenn Maurerlogen sich als christliche Institutionen betrachten, so vergessen sie die wesentlichste Bestimmung der Maurerei: das im Menschengeschlecht wieder zu vereinen, was durch kirchliche Meinungen (sic), wie durch bürgerliche Verhältnisse voneinander geschieden ist (2) Verliert die Maurerei diese ihre Bestimmung aus den Augen, so dient sie nur, Irrtümer und Vorurteile zu befestigen. Zwar stürzt ein Stein nach dem andern von der dichten Mauer, deren Lebenselement die Finsternis ist, aus heiligem Trug und Satzung, aus Sagen und Legenden, aus vorgeblichen Traditionen und heiligen Symbolen aufgeführt, um dem Licht der Vernunft den Zugang zu versperren, und den blinden Glauben mit seinem Kind, dem blinden Gehorsam, unversehrt zu erhalten. Damit niemand es wage, Hand an das Gebäude ihrer Täuschungen und ihrer Macht zu legen und dessen Grundpfeiler zu untergraben, hatten sie ein Bündnis mit der weltlichen Macht geschlossen und die Idee der Staatsreligion ersonnen, irdische Vorteile an die äußere Form des religiösen Bekenntnisses geknüpft, die Heuchelei in die Gesellschaft gesetzlich eingeführt und sie durch Belohnung ermuntert.“ —

(1) Diese Loge gehört zum eklektischen Bunde.
(2) Mit anderen Worten: die naturalistische Humanität in religiöser, sozialer und politischer Beziehung.

„Aber den Menschen wurden zugänglich die Schätze der Vorwelt, die Offenbarungen der Geister Griechenlands und Roms und des kleinen Ländchens Judäa, und siehe, es standen da ganz andere Dinge geschrieben, als Priester, Mönche und Rabbiner lehrten: und es erhob sich ein Simson nach dem anderen, und sie rüttelten mit gewaltiger Hand an den Säulen, auf denen der alte Bau ruhte, daß sie erkrachten, und Strahlen des klarsten Himmelslichtes durch die Öffnungen drangen, — und es ward Licht! — Und die Maurerhallen waren es, wo unter dem Schutz des Geheimnisses Edle aus allen Klassen und Ständen die Grundsätze lehrten und ins Leben riefen, die in der profanen bürgerlichen Gesellschaft noch als Ketzereien und frevelhafte Neuerungen verpönt waren. In den Hallen der englischen Maurer war es, wo zuerst die Menschen in die Rechte wieder eingesetzt wurden, welche die verjährte Anmaßung bevorrechtigter Kasten und der geheiligte Gewissenszwang der Priester ihnen entzogen hatten; und lange bevor die großen Geister und Ereignisse des vergangenen Jahrhunderts die Lehre von den Menschenrechten dem Staatsgesetz zu Grunde legten, hatte die echte Maurerei sie in ihren Statuten anerkannt.“

Mit solchem ‚christlich‘-humanistischen Geist wurde in den Ministerien, in der Presse und auf den Universitäten gearbeitet, und die heilige Unabhängigkeit des Menschen von jeder religiösen Autorität desto eifriger verkündet, je stiller man von der politischen Unabhängigkeit flüstern musste. Vorzüglich aber litt das höhere Unterrichtswesen unsäglichen Schaden. Die Entchristlichung der stiftungsmäßig katholischen Universitäten nahm in jedem Jahrzehnte zu (1) und hat eben jetzt einen schauerlichen Grad erreicht. Noch größer war die Verwüstung bei den Protestanten: erklärter Pantheismus und flachster Rationalismus arbeiteten für das souveräne Menschentum im Interesse der Freimaurerei.

(1) Für unsere Leser im südwestlichen Deutschland mag es interessant sein zu vernehmen, daß der Professor A. Schreiber zu Freiburg i. B. und Warnkönig, zuletzt Kirchenrechtslehrer zu Tübingen, Freimaurer waren. Über Letzteren s. A. Neut, La Franc- Maconnerie soumise etc., I, 99.

Katholiken gegen die atheistische Humanität

Zum Glücke machte die göttliche Vorsehung, welche über die Kirche wacht, dem Schwindel menschlichen Stolzes einen dicken Strich durch die Rechnung. Der edle Franke J. A. Möhler brachte auf dogmatischem, der Erzbischof Clemens August von Köln auf kirchenrechtlichem, und der große Joseph von Görres auf politischem und historischem Gebiet einen gewaltigen Umschwung der Geister zu Stande, und entzündeten die Gemüter mit neuer Liebe zur Kirche. Seitdem verlor die atheistische Humanität mit jedem Tag mehr Feld bei den Katholiken, die mit Freuden abhängig sein wollten vom alten Gott und seinem eingeborenen Sohn, von seiner heiligen Kirche und ihrem sichtbaren Oberhaupt zu Rom.

Als daher der Humanitätsbund den Ronge-Schwindel zum still gehegten Zweck benützen wollte, erwies sich das Manoeuvre ebenso töricht, als dreißig Jahre später der Janus-Schwindel. Da nämlich die mannhaften „Brüder“ nur mit Ihresgleichen verkehren und in ihren naturalistischen Anschauungen keine Ahnung von der Allgewalt geistiger und übernatürlicher Mächte haben, so leiden sie unaufhörlich an ihrem alten Unglück, der Verkennung des katholischen Glaubens und Gewissens, der Unterschätzung unseres herrlichen katholischen Volkes. Trotz allem Unheil machen daher ihre Anstrengungen so oft den Eindruck der Lächerlichkeit, selbst dann, wenn ihnen Kammern und die bewaffnete Macht zu Gebote stehen. –
aus: Georg Michael Pachtler SJ, Der Götze der Humanität, 1875, S. 145 – S. 153

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