II. Die blaue Loge der Freimaurerei
1. Die im Jahre 1717 zu London gestiftete Freimaurerei kannte nach den allgemein anerkannten Aktenstücken nur zwei oder höchstens drei Grade: Lehrlinge, Gesellen und Meister, und entsprach hierin ihrem Vorbilde, der Zunft der Werkmaurer. Diese drei untersten Grade umschließen auch heute noch den übergrößeren Teil der Freimaurer und heißen die symbolischen oder Johannes-Grade. Letzterer Name stammt daher, daß die Freimaurer zur Verhüllung ihrer antichristlichen Absichten den hl. Johannes, sie wußten jedoch selbst nicht, ob den Täufer oder den Evangelisten, zum Patron erwählten, und ihre naturalistischen Sonnenwendefeste, im Winter am Tage des hl. Evangelisten, im Sommer an jenem des hl. Täufers feierten. Die gewöhnliche Freimaurerei umfaßt die genannten symbolischen Grade, welche jedoch, wie Br.-. Vaillant bemerkt, zunächst eine Erziehungsschule bilden, während die Loge ein Prinzip ist, welches den ganzen Menschen mit seinem Denken, Handeln und Sprechen umschließt.“
Ihren Namen „symbolisch“ haben sie daher, daß zunächst nicht die volle Weisheit, sondern die Symbolik oder Formenlehre derselben mitgeteilt, und der eigentliche Stein der Weisen entweder dem eigenen Forschungstalent oder späterer höherer Einweihung vorbehalten bleibt. So kommt es, daß man den tiefsten Sinn der Freimaurerei gar häufig bei Mitgliedern der unteren Grade voll erschlossen findet, so daß ihre Reden und Schriften hierin Nichts zu wünschen übrig lassen, was besonders der Fall ist, wo man es mit Gelehrten zu tun hat. Dagegen gibt es in den genannten Stufen wiederum eine große Zahl von Männern, besonders gebildetere Stadtherren, Lebemänner und beförderungssüchtige Streber vom Zivil und Militär, Handlungsreisende und angehende Industrielle, welche aus Großtuerei, wegen der Gesellschaftsfreuden, Tafelgenüsse, des rascheren Vorankommens eben auch mittun; unter einem liberalen Ministerium sich ehrfurchtsvoll bis zur Erde beugen und der Lobpreisungen nicht müde werden, wohl auch die Dienste einer wohlfeilen geheimen Polizei verrichten und immer und überall Zwecken dienen, welche ihnen selbst unbekannt sind.
Gerade daher kommt die geringschätzige, aber durchaus ungerechtfertigte Meinung, welche man jetzt noch in einigen Gegenden über die Freimaurerei im Großen und Ganzen hat. Sowie die Zeiten eine mehr reaktionäre Färbung annehmen, politisiert die Johannesmaurerei höchstens im Stillen, lebt für angebliche Wohltätigkeitszwecke, Tafelfreuden und gegenseitige Verhimmelung. Sobald aber die Strömung des Fortschritts und liberalen Schwindels steigt, bemerkt man alsbald eine wunderbare Ameisentätigkeit unter den symbolischen „Brüdern“ bei Erörterung der brennenden politischen Fragen, bei Wahlen, in Fabrikation der „öffentlichen Meinung“, im Sturmlauf gegen die Kirche Christi. Dann zeigt es sich selbst dem blödesten Auge, daß die Cadres der liberalen Partei in der Loge existieren, und daß gerade durch diese Organisation der Liberalismus plötzlich so mächtig dasteht, obgleich er an Geist und Haltbarkeit seiner Grundsätze so namenlos armselig ist.
Blaue Logen heißen die Johannesgrade
Blaue Loge aber heißen die Johannesgrade, weil sie ihr Schurzfell mit blauem Seidenzeuge füttern lassen und ihre Abzeichen an blauem Seidenband tragen, während die Hochgrade meist rot oder sonst eine lebhafte Farbe haben und daher die rote Loge heißen. Das Blau hat sodann seinen wohl begründeten farben-symbolischen Sinn. Wie nämlich der Liberalismus streng genommen die volle Theorie von 1789, ja von 1793 zuläßt, vorausgesetzt, daß man sie nicht ohne Weiteres in die Praxis umsetze, wie er alle Prämissen der Revolution zuläßt, aber die letzten Konsequenzen verabscheut, so wohnt auch in der blauen Freimaurerei das ganze Prinzip des Geheimbundes und die Propaganda der Idee. Erst im Hintergrund stehen die eigentlichen Führer aus den höheren Graden, welche der gemütlichen Herde das raschere oder langsamere Tempo, das Objekt und den Platz der Wirksamkeit angeben. Man darf sich daher nicht wundern, wenn das maurerische „Volk“ zu gewissen Zeiten auf gewisse Sachen ganz erpicht ist, vor dem Dezember 1869 gegen den Zusammentritt eines Konzils, gleich darauf gegen die päpstliche Unfehlbarkeit, dann für glühenden Deutsch-Nationalismus mit Ausschluss der schwarz – internationalen Katholiken, später für Kultur und Humanität gegen Papsttum und reichsfeindlichen Katholizismus. Kurz, die Brüder der blauen Loge sind die sprechenden und mitlaufenden Agenten des Geheim-Ordens.
Die Hochgrade der Freimaurerei
2. Die Hochgrade sind je nach dem rituellen System in Betreff der Zahl äußerst verschieden. Während z. B. der schottische Ritus außer den drei symbolischen nur dreißig höhere Grade kennt, also mit dem dreiunddreißigsten abschließt, hat der Br… Ragon Ritualien von 900 Hochgraden gesammelt, und nimmt das „Allgemeine Handbuch der Freimaurerei“ von Br.-. Zille und Br.-. Schletter — wohl übertreibend — gar die unglaubliche Zahl von 1500 Hochgraden an. Auf die Entstehung der Hochgrade, insbesondere auf ihre etwaige Abstammung von dem verdorbenen Teil der alten Tempelritter, können wir uns nicht einlassen; für unseren Zweck genügt es zu konstatieren, daß dieselben seit Mitte des vorigen Jahrhunderts eine bedeutende Rolle zu spielen begannen. Übrigens ist bei ihnen wohl zu unterscheiden, ob sie Anstands- und Ehrenhalber an hohe Personen als bloßer Zierat, oder ob sie echt und in ihrer eigentlichen Bedeutung mitgeteilt werden.
Im ersteren Fall sind sie dasselbe wie die blaue Loge, im zweiten Fall bilden sie die rote oder Aktionsfreimaurerei. Wir erinnern nur an den Illuminaten-Orden in Bayern und an die italienischen Carbonari. Der Aktionsmaurer begnügt sich nicht mehr mit der blauen oder grauen Theorie, mit der Idee, sondern da er „das Gute ohne Hoffnung und ohne Furcht zu tun“ als Devise führt, geht er zur Tat über. Daher stammt der Spruch: „dem blauen Maurer die Idee, dem Carbonaro den Dolch!!!“ Aber auch dann, wenn der rote Bruder handelt, tut er es nie im Auftrag des Ordens, sondern nur als Individuum; darum wird er im Falle des Gelingens von der Körperschaft vergöttert, im Falle des Misslingens als „verirrter Bruder“ desavouiert. (1)
(1) Ein schlagendes Beispiel lieferte der im J. 1871 entfernte italienische Großmeister Frappolli. S. Laacher Stimmen, 1874, 4. H., S. 342 f.
Wissenschaftliche und doktrinäre Freimaurerei
3. Wir müssen ferner der wissenschaftlichen oder doktrinären Freimaurerei einige Worte schenken. In Deutschland ist sie vorzüglich vertreten durch den „Verein deutscher Freimaurer“, auf welchen wir im zehnten Abschnitt (Statistik der Freimaurerei) zurückkommen werden, und dessen Statuten in §.1 festlegen: „Der Verein deutscher Freimaurer hat zum Zweck a. die Förderung der maurerischen Wissenschaft in ihrem ganzen Umfang, namentlich also der Geschichte, Rechtskunde, Symbolik und Lehre der Freimaurerei und der mit ihr zusammen hängenden oder ihr ähnlichen Verbindungen; b. die gegenseitige Verständigung über alles, was das Gedeihen unseres Bundes fördern und dazu beitragen könnte, die Bande der Freundschaft und Bruderliebe enger zu knüpfen und zu befestigen.“ —
Die wissenschaftliche Loge bildet so recht die Seele des Geheimbundes und umfaßt jenen Teil der gelehrten Welt, welcher entweder tatsächlich oder doch dem Geiste nach zur Brüderschaft gehört, d. h. den naturalistischen Humanismus, sei es unter, oder in, oder außer, oder über, oder gegen den persönlichen Gott lehrt und verteidigt. Ob es nach englisch-deistischem, nach spinozistischem oder hegel’schem System, ob es mit Herders oder Darwins Ideen geschehe, ist ganz gleichgültig und wird mit dem Mantel der Lehrfreiheit bedeckt.
Dem Plan der wissenschaftlichen Loge, das ganze höhere Geistesleben zu humanisieren, kommt die Grundidee des Bundes gut zu Statten. Denn nach Lessings Gedanken kann das Endziel der ganzen Freimaurerei so gefaßt werden: „Die Gestaltung der Jetztzeit zu leiten durch einen Zentralgedanken oder Mittelpunkt, welcher gegenüber allen Konfessionen neutral bleibt.“
Von diesem Gedanken aus kann die Maurerei getrost sagen, sie treibe keine Politik und keine Religion; denn sie ist vielmehr nach ihrer Idee die Politik, die Religion, die Menschheit.
Die Humanität läßt die Theologie als Wissenschaft gelten
Dieser Zentralgedanke, die Humanität, läßt sogar in gewisser Weise noch die Theologie als Wissenschaft gelten. Hören wir darüber den Br.-. Dr. Rud. Seydel, Ehrenvorsitzenden des Vereins deutscher Freimaurer und Prof. der Philosophie zu Leipzig. Er schreibt: „Ist die absolute Potenz einmal im Menschen lebendig geworden, so kann er selbstverständlich nur in ihr jene zentrale und zugleich totale Einheit seiner selbst finden, deren Inhalt ihn allein auf’s Höchste ergreifen kann; denn wer das Absolute darstellen kann, es wollen kann, und dies in sich gewahr geworden ist, erreicht das ihm einwohnende Ziel eben nur durch Darstellung des Absoluten . … Höchste Ergriffenheit ist also nur denkbar als religiös-ethische; denn jenes doppel-seitige Absolute nennen wir Gott, den Gegenstand der Religion, und es erscheint hier als Inbegriff des Seinsollenden, demnach ethisch, nicht bloß erkannt, nicht bloß genossen, sondern zugleich antreibend.“ —
Man bemerke wohl, daß diese Idee des Absoluten als rein-menschlich geworden und ganz im Bereich des menschlichen Wesens sich bewegend aufgefaßt wird. Dann fährt Seydel (S. 171) fort: „Der frei anhebenden Intuition wird es hiernach nicht unmittelbar als Wahrheit gegenwärtig, daß Gott ist und gerade so ist; vielmehr wird das reine Wahrheitsinteresse der Intuition gegenüber die dem Zweifel Gestalt verleihende Frage erzeugen, wie weit der geglaubte göttliche Inhalt in der Tat göttlich, wie weit er dem glaubenden Individuum als solchem entstiegen und von den Mängeln desselben durchsetzt ist, und eben dieser Zweifel wird die theologische Methode von ihrem intuitiven Ausgangspunkt hinweg zu Empirie und Philosophie treiben.“ Somit ist nicht mehr die göttliche Offenbarung das Korrektiv der Naturwissenschaften und der Philosophie, sondern umgekehrt; mit anderen Worten: die Theologie ist humanisiert.
Der Verfasser selbst gesteht (S. 177): „die Theologie muss sich zuletzt erheben zu jenen Wissenschaften, welche die Gotteslehre ausmachen, und dieselben nach allen ihren Teilen bis zur rein-philosophischen Ableitung vollenden, wie sie auch hier ausgeht von einem in Glauben und Liebe vorausgenommenen Gottesbegriff, den sie zu bewahrheiten wünscht, den aber die auch hier durchwirkende Gewissenhaftigkeit des Wahrheitswillens an die objektiven Erkenntnis-Organe prüfen heißt. Daß die Erkenntnis-Organe der Erfahrung und des Denkens, der Empirie und Philosophie, allein sicher objektiv sind, die Intuition nur dann, wenn sie in ihrem Gefolge ist, bedarf keines Beweises“ … . „Die Theologie hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, an dem durch solches Zeugnis (den heiligen Glauben oder die Intuition des Gemütes) Empfohlenen so lange festzuhalten, bis die Unmöglichkeit absolut erwiesen ist“… „Es kann nicht eine der drei Formen für sich allein die der vollendeten Wissenschaft sein: die realphilosophische und die theologische nicht, weil sie nicht die objektive Reihenfolge des Geschehens abbilden, und die idealphilosophische nicht, weil sie nicht allein stehen kann, sondern ein empirisches Beginnen, ja die ganze Realphilosophie voraussetzt. Um so mehr aber, solange die Vollendung nicht erreicht ist, sind das realphilosophische, das idealphilosophische und das theologische System neben einander zu gegenseitiger Kontrolle aufzubauen, und gebührt keinem vor dem andern der Vorzug.“
Gefahr der scheinbaren Mäßigung der wissenschaftlichen Freimaurerei
Es liegt auf der Hand, welche Gefahr für die theologische Fakultät und folgerichtig für das christliche Leben eines Volkes in dieser scheinbaren Mäßigung der wissenschaftlichen Freimaurerei Deutschlands liegt. Der Hauptgegenstand der Gottesgelehrtheit, die Gottes-Idee, wird nur einstweilig als zu Recht bestehend zugelassen, alsbald dem Seziermesser des Zweifels überliefert und die Theologie schließlich zur Empirie und Philosophie in die Schule geschickt, bis sie endlich soweit gekommen ist, alle ihre Sätze rein philosophisch abzuleiten, d. h. alle jene Dogmen, wobei dieser Prozess nicht gelingt, über Bord zu werfen. Ohnehin können Bibel und Glaubenssymbole dann nur cum beneficio inventarii mit in Kauf genommen werden. Eine solche fatale Toleranz von Seite der wissenschaftlichen Maurerei ist gefährlicher, als der offene Atheismus der Aktionsloge. Hierzu kommt noch die weitere Gefahr: der große Einfluss dieses maurerischen Zweiges auf dem Gebiet des akademischen Lehrens und der Literatur. Der Hochlehrer, welcher auf dem Katheder, der Maler, welcher mit dem Pinsel auf jene Ideen eingeht, darf des beglückendsten Lobes in allem Reden und Tun, der begeistertsten Rezension selbst bei mittelmäßigen Leistungen und des goldenen Segens auf seiner Lebensbahn gewiss sein; während der positiv-christliche oder gar streng katholische Gelehrte vielleicht in einer Dachstube sein kümmerliches Dasein fristet und nur bei Gott seinen Lohn erwarten darf.
Die Adoptionslogen
4. Die Affiliations- oder Adoptionslogen umfassen Vereine, welche wohl ihrem Geist nach mit der Freimaurerei näher oder entfernter verwandt, aber derselben nicht eingegliedert sind. Hierher gehören die Damenlogen, die französischen, belgischen und italienischen Freidenker und Solidaires, die deutschen „ Bildungsvereine ‘‘, die Internationale und die Friedensliga, die nordamerikanischen, nun auch deutschen Odd Fellows, die Good Fellows, Druiden, Redmen, Seven-Wise-Men, Hermanssöhne, Ordenssöhne der Freiheit, Harugaris, Knigths of Pythia u. s. w. in den Vereinigten Staaten, überhaupt die allermeisten politischen, sozialen und „religiösen“ Vereine von liberaler Färbung. Ihnen allen liegt der humanistische Revolutionsgedanke, die Emanzipation des Menschen von der Autorität, zu Grunde, bald in der Form des freieren Lebensgenusses, der subjektiven, d. h. bloß von der persönlichen Laune abhängigen Moral und Dogmatik, der edleren menschlichen Bildung; bald in der Form des politischen Fortschrittes mit der Front gegen Absolutismus der Krone, gegen Feudalismus und finsteres Mittelalter, d. h. gegen die letzten Reste des christlichen Staats; bald mit der Maske der Philanthropie in Erziehung, Krankenpflege und Versorgung des hilflosen Alters, in der Tat jedoch mit der Absicht, von Schule, Lazareth und Spital den Einfluss der Religion fernzuhalten; bald endlich in der Form eines polizeilich duldbaren Katheder-Sozialismus, welcher scheinbar das geistige und leibliche Wohl des Arbeiters im Auge hat, tatsächlich aber den Mann mit den schwieligen Händen gegen Kirche und Religion hetzt, um den Rest seiner mageren Religion bringt und indirekt in der Hörigkeit unter der herrschenden Klasse festhält, nötigenfalls ihn als „Volk“ zu Demonstrationen auf der Gasse missbraucht. (1)
(1) Über dieses maurerische Denken und Handeln ohne strikte Zugehörigkeit zu einer bestimmten Loge gibt der folgende Ausspruch einiges Licht: „Allerdings kann man ein Freimaurer sein ohne Logenbesuch und ohne Logenmitgliedschaft, aber nur in dem Sinne, daß man das Freimaurertum, die freimaurerischen Grundsätze und Grundbegriffe in sich trägt und hegt. Das Freimaurertum ist ohne Loge denkbar, aber nicht die Freimaurerei (die Korporation): diese fordert freimaurerische Kunstübung in der Loge in Gemeinschaft mit den Brüdern“. (Allg. Handb. der Freim. I, S. 407 f.)
So hat die geheime Körperschaft die Staaten mit einem dichten Netz umstrickt, mit der blauen Loge spricht und politisiert sie, mit der roten handelt sie, mit der wissenschaftlichen denkt sie, mit der Adoptionsloge macht sie Propaganda. Die Prinzipien sind bei der blauen und roten Maurerei dieselben und laufen auf die naturalistische Humanität hinaus; nur ist die erste schläfriger und inkonsequenter, wenn es sich um Ausführung der Theorie handelt. Wir werden im Verlauf unserer Schrift Dokumente aus den Hochgraden bei Seite lassen und nur Männern der blauen Maurerei das Wort geben (2). Vielleicht gelingt es uns, den einen oder anderen zu überzeugen, daß das Elend unserer Tage, der soziale Abfall von Gott und seinem Gesalbten, mit allen Folgen im politischen, kirchlichen und sozialen Leben, zum größten Teil aus dieser finsteren Höhle empor gequollen ist.
Damit man uns aber nicht einwende, das eine oder andere sei ein überwundener Standpunkt aus den Tagen des früheren Masonentums, werden wir uns auf maurerische Aussprüche der neueren und neuesten Zeit beschränken.
(2) Die wenigen Male, wo in unseren Dokumenten Hochgrad-Maurer unterzeichnet vorkommen, dürfen den Leser nicht stoßen, weil die betreffenden Aktenstücke dann allgemein der ganzen Maurerei, demnach auch den Johannesjüngern, gelten. –
aus: Georg Michael Pachtler SJ, Der Götze der Humanität, 1875, S. 115 – S. 125
siehe auch die Beiträge von P. Cahill SJ über die Freimaurerei und anti-christliche Bewegung