Heiliger Joseph vom Kreuz Ordensmann

Jesus Christus mit seinen Heiligen, die ihm Verehrung zollen und ihn anbeten

Heiligenkalender

5. März

Heiliger Joseph vom Kreuz

Im Jahre 1839 am 26. Mai wurden vom Papst Gregor XVI. die Namen von fünf Seligen, welche im achtzehnten Jahrhundert Gott und seine Kirche durch ihr Beispiel verherrlichten, in das Verzeichnis der Heiligen feierlich eingetragen, unter diesen befand sich auch Joseph vom Kreuz, aus dem Orden des heiligen Petrus von Alcantara.

Seine Liebe und Andacht zu Jesus und Maria

Auch dieser Heilige war ein gar frommes Kind der Himmelsmutter. Zu Ischia im Königreich Neapel von edlen, aber auch gottesfürchtigen Eltern geboren, wählte er sich schon, kaum hatte er die Kinderstube verlassen, mit Erlaubnis seiner Eltern ein stilles Kämmerlein in dem hintersten Ecke seines väterlichen Hauses, wo er nach Herzenslust ungestört beten konnte. – Da sah man ihn, wenn er von der Kirche oder Schule nach Hause kam, am öftesten vor dem Bilde der seligsten Jungfrau auf den Knien liegen, vor welcher sein kindliches Herz in zarter Liebe sich ergoss, sie um ihre mächtige Fürbitte und um ihren mütterlichen Schutz in allen Gefahren des Lebens anflehend. – Aber so lieb ihm diese Einsamkeit war, so bedurfte es doch nur eines Rufes von Seiten seiner Eltern und Lehrer, und er verließ sogleich seine Kammer und leistete pünktlichen und schnellen Gehorsam.

Nachdem er die erste heilige Kommunion empfangen hatte, besuchte er alle Tage das heiligste Sakrament und an allen Festtagen des Herrn und seiner lieben Mutter Maria empfing er dasselbe. – Die Liebe zu Jesus Christus flößte ihm die zärtlichste Andacht zur göttlichen Mutter ein. Er verehrte sie täglich mit verschiedenen Andachtsübungen, und verrichtete täglich ihr zu Ehren die kleinen Tagzeiten, die er sofort nie mehr in seinem Leben zu beten unterließ. An allen Vorabenden der Muttergottes-Feste, an allen Samstagen fastete er in Wasser und Brot. – Diese Liebe zu Maria eiferte ihn auch an, sich in allen Stücken abzutöten; er aß wenig, und die wenigen Speisen machte er durch Asche oder kaltes Wasser unschmackhaft. Oft geißelte er sich, auch trug er eine mit eisernen Spitzen versehene Flechte um den Leib; sein Schlaf war wenig, seine Kleidung ganz gemein. – Jede Beleidigung Gottes durchschnitt ihm das Herz; aber Alles, was Gott gefiel, freute ihn. Er unterrichtete die kleinen Knaben in den Hauptstücken der christlichen Lehre, und selbst den Dienstboten gab er die besten Lehren. Den Armen gab er Alles und behielt für sich nichts als die Freude, um Gotteswillen die Armen getröstet zu haben.

Da er von Kindheit an die Einsamkeit liebte, so faßte er mit 14 Jahren den Entschluss, in einen Orden zu treten. Da er aber nicht wußte, welchen er wählen sollte, wandte er sich im Gebet an den heiligen Geist und besonders an die Mutter des guten Rates, an Maria, um durch ihre Vermittlung den Willen Gottes zu erkennen. –

Der heilige Joseph wird Ordensmann

Es befand sich damals ein Pater aus dem strengen Orden des heiligen Petrus von Alcantara in Ischia, um daselbst ein Haus dieses Ordens zu errichten. Sein musterhaftes Leben machte auf den Jüngling solch einen Eindruck, daß er sogleich das heftigste Verlangen in sich fühlte, in diesen Orden zu treten. – Nachdem er seinen Entschluss ausgeführt, wurde er nach kurzer Prüfung eingekleidet. In seinem Leben hieß er Karl Kajetan, nun aber nannte er sich Joseph wegen der zärtlichen Andacht, die er zu dem Bräutigam der seligsten Jungfrau trug. Den Zunamen aber vom Kreuz wählte er sich, um sein Verlangen nach Kreuz und Leiden auszudrücken. –

Nachdem er das Noviziat zur Freude seiner Vorgesetzten bestanden, legte er mit 16 Jahren die feierliche Profess ab. Nun beschloss er das strenge Leben des heiligen Petrus von Alcantara in jeder Weise nachzuahmen. Wie dieser Heilige erhob er seine Augen nie von der Erde, so daß er seine Mitbrüder nur aus der Stimme erkannte, und nicht wußte, wie die Decke der Kreuzgänge oder die Zellen des Klosters aussähen. Um das Stillschwiegen zu üben, trug er den ganzen Tag kleine Steinlein im Munde. Sein Habit war rauh und enge, und er legte ihn nie mehr in seinem Leben ab. Er ging allzeit mit bloßen Füßen, trug scharfe Cilicien und geißelte sich blutig. Auch trug er zwei Kreuze, ein kleines auf der Brust mit Stacheln besetzt, ein größeres auf dem Rücken, das noch weit mehr mit Spitzen besetzt war. Nur drei Stunden schlief er, entweder kniend auf der Erde, oder den Kopf an die Mauer oder an ein Stück Holz gelehnt. Er trank keinen Wein mehr, aß weder Fleisch noch Fische, sondern begnügte sich mit wenig gesottenen schmacklosen Kräutern. Mehrere Tage in der Woche genoss er nur Brot und Wasser; ja in den letzten dreißig Jahren seines Lebens trank er nicht einmal Wasser, sondern gar nichts.

Bei allen diesen Bußwerken hielt er sich genau an den Willen seiner Vorgesetzten und seines Beichtvaters, ohne deren Wissen er Nichts tat. Dafür belohnte ihn Gott schon in seiner frühesten Jugend mit der höchsten Stufe des Gebetes und der Beschauung göttlicher Dinge. –

Nachdem er aus Auftrag seiner Oberen das neue ärmliche Kloster bei einem Muttergottes-Kirchlein zu Piediemonte erbaut hatte, führte er daselbst mit seinen Mitbrüdern das bußfertigste Leben. Nun aber fing auch Gott an, seinen Diener mit außerordentlichen Gnaden heimzusuchen.

Der heilige Joseph vom Kreuz erhält außerordentliche Gnaden

Der Heilige hatte sich durch seine schweren Arbeiten bei dem Bau des Klosters und seine strengen Abtötungen eine solche Brustschwäche zugezogen, daß er Blut auswarf. Lange Zeit hielt er seine Krankheit verborgen mit den Entschluss, aus Liebe zu Gott zu leiden. Als er sich aber zum Chorgebet und zu anderen Verrichtungen untauglich fühlte, so nahm er seine Zuflucht zu seiner gebenedeiten Mutter, flehte sie um Hilfe an, und augenblicklich ward er hergestellt und so gestärkt, daß er Zeit seines Lebens nie mehr einen ähnlichen Anfall in sich verspürte. Auch ward er um diese Zeit das erste Mal in tiefe Geistesverzückung hingerissen und hoch in der Luft schwebend gesehen. Als man ihn nämlich im ganzen Konvent suchte, fand man ihn endlich in der Kirche so hoch erhoben, daß er mit dem Haupt das Kirchengewölbe berührte. Auch die bösen Geister fühlten die wirksame Kraft seines Gebetes; denn er befreite durch sein Gebet einen Tagelöhner, der bei dem Klosterbau mitarbeitete, augenblicklich von einem schweren Anfall des Teufels. –

Nachdem er sich nun aus Gehorsam zum Priester hatte weihen lassen, ergab er sich noch größerer Strenge, und bestrebte sich, ganz das Bild des gekreuzigten Jesus an sich auszuprägen. Er gelangte nun zu einer wunderbaren Vereinigung mit Gott. – Obgleich erst 24 Jahre alt, wählten ihn seine Oberen, die seine Heiligkeit kannten, zum Novizenmeister. – In den Herzen seiner Zöglinge, denen er das schönste Beispiel selbst gab, suchte er besonders die zärtlichste Liebe zu dem gekreuzigten Heiland und die kindlichste Liebe zu Maria in das Herz zu pflanzen. Bei jeder Gelegenheit wies er sie auf Jesus und Maria hin. – Kein Wunder, daß seine Worte und sein Beispiel die herrlichsten Früchte in ihnen hervor brachten. Besonders sah man dieses an drei Novizen, die so heilig lebten, daß sie Gott durch Wunder verherrlichte.

Der Heilige wird durch Wunder von Gott verherrlicht

Nachdem er dieses Amt eines Novizenmeisters mehrere Jahre zum Segen des Ordens verwaltet hatte, wurde er zum Guardian des Konvents gewählt. Unter seiner Leitung nahm Alles den besten Fortgang und das ganze Haus erhielt wunderbare Proben der göttlichen Vorsehung. Kräuter und Gemüse, welche Tags vorher zum Unterhalt der Armen im Garten waren abgeschnitten und heraus genommen worden, waren des andern Tages schon wieder in größter Blüte und Wachstum. Man hatte einmal kein Bröcklein Brot mehr, weil man zur Zeit einer Hungersnot allen Vorrat unter die Armen verteilt hatte. Die Zeit zum Abendessen nahte, als ein Unbekannter zum Haustor kam, und so viele weiß gebackene Brote brachte, als man Ordensbrüder zählte. Niemand wußte, woher der Unbekannte kam, und wohin er ging.

Nachdem man den Heiligen noch nacheinander zum Ordensdefinitor und endlich zum Provinzial erwählt hatte, in welchen beiden Ämtern er unsäglich viel Gutes tat, ward in seinem innern der Wunsch rege, allen Würden zu entsagen und in der größten Zurückgezogenheit seine Tage zu beschließen. Er war 68 Jahre alt, als ihm der heilige Vater in Rom seine Bitte gewährte. Nun zog er sich in das Kloster von St. Lucia in Neapel zurück, wo er den Rest seines Lebens in Ausübung der erhabensten Tugenden verlebte.

In beseelt der lebendigste Glaube. Voll Dank gegen Gott, daß er ihn im Schoß der katholischen Kirche habe geboren sein lassen, äußerte er oft den Wunsch, Blut und Leben für seinen Heiland hinzugeben, und flößte allen ein, stets in der Gegenwart Gottes zu wandeln.

Auf den Himmel bauend war er stets munter und fröhlich im Leiden. Unaussprechlich war seine Sehnsucht nach den himmlischen Gütern. Oft sprach er zu seinen geistlichen Söhnen: „Was ist die Erde? Schmutz und Kot, ein pures Nichts. Das Paradies, der Himmel, ja Gott ist Alles. Meine Kindlein! Nach dem Himmel strebet, dieser dauert ewig, die Welt endet.“

Sein unerschütterliches Vertrauen auf Gott und die Fürbitte der göttlichen Mutter Maria ward hier auf Erden schon mit den erstaunlichsten Wundern vergolten. Der Mann einer Frau, die in gesegneten Umständen war und große Lüsternheit nach Pfirsichen hatte, zu einer Zeit, wo es keine gab, kam zum Heiligen, und bat ihn, aus Besorgnis, seine Frau könnte eine unzeitige Geburt machen, um solche Früchte. Der Heilige gab ihm zur Antwort: „Nun, euer Weib mag sich ein wenig gedulden, bis Morgen wird der Herr dafür sorgen.“ Während nun der Heilige die Stiege hinan stieg, sagte er zu einem Laienbruder: „Bruder Michael! Nehmt vier Stengel von diesen Kastanienreiser, das da loiegt, denn ich will sie pflanzen; wer weiß, ob Gott nicht auf Fürbitte des heiligen Petrus von Alcantara einen Pfirsich wachsen läßt, damit wir dann das arme Weib und die Seele des Kindes retten!“ Der Bruder, ganz erstaunt, entgegnete: „Aber wie sollen denn die dürren Kastanienreiser Früchte bringen?“ Der Heilige antwortete: „Überlassen wir es nur der göttlichen Vorsehung.“ Der Bruder nahm nun drei Reiser und brachte sie dem Heiligen, welcher sie im Namen der heiligsten Dreifaltigkeit in einen Topf pflanzte und denselben vor das Fenster stellte. Des andern Tages sah man die Zweige mit grünen Blättern und drei schönen Pfirsichen prangen, wovon er einen der Frau schickte, welche glücklich entbunden wurde.

Er war so entflammt von Liebe gegen Gott, daß er im Erguss seines Herzens oft auszurufen pflegte: „Wenn auch weder Himmel noch Hölle wäre, so würde ich doch Gott lieben, der ein so guter Vater ist und all unsere Liebe verdient. Selig, der Gott liebt!“ Alle seine Reden bezogen sich auf Gott, Alles tat er, Alles litt er für Gott. – Ebenso innig liebte er auch den Nächsten. Die Armen, Kranken und Preßhaften besuchte und pflegte er. Oft übernahm er die schmerzen der Kranken, welche dann davon befreit wurden. Ein Pater aus dem Theatinerorden hatte an beiden Füßen schmerzliche Geschwüre. Da bat der Heilige Gott, er möge ihm, einem alten unnützen Menschen, diese Geschwüre statt des guten Paters geben. Und siehe da, dieser wird ganz gesund, aber an den Füßen des Heiligen brechen sogleich Löcher auf, welche ihm, so lange er lebte, die größten Schmerzen verursachten. Auch für arme Sünder übernahm er die Buße und züchtigte seinen Leib unbarmherzig.

Diese flammende Liebe belohnte Gott mit großen himmlischen Gaben. Sein Verstand ward mit höherem Licht erleuchtet; er durchschaute die göttlichen Geheimnisse. Oft sah man sein Antlitz mit einer Glorie umstrahlt, oft fand man ihn schwebend in den Lüften, besonders bei der heiligen Messe und beim Gebet.

Seine große Liebe zur Gottesmutter Maria

Nicht minder liebte er die gebenedeite Gottesmutter, und diese hin wiederum ihren getreuen Diener. Sie erschien ihm öfters und unterhielt sich mit ihm, wie er dies selbst seinen vertrauten Bekannten offenbarte. Einige mal erschien sie ihm mit ihrem göttlichen Kind auf dem Arm. Mit süßer Stimme redete sie ihn an, und legte dann mit der zärtlichsten Mutterliebe ihr liebstes Kindlein in seine Arme, wobei dann Joseph in die tiefste Verzückung vor Freude verfiel. – Dominikus Floro, Chorvikar in Neapel, kam eben eines Tages hinzu, als der Heilige verzückt war. Als er zu sich kam, seufzte er, noch in die himmlischen Freuden versenkt, laut auf und sprach: „Wie tröstlich und erquickend ist es für meine Seele, dieses heiligste Kind in meine Arme zu schließen!“

Die Mutter der ewigen Weisheit verlieh ihm auch Kenntnis künftiger Dinge und Einsicht in die Herzen der Menschen. – Ein gewisser Antonius di Jacovo kam einmal zu ihm und äußerte seinen Wunsch, in den Orden zu treten. Der Heilige sprach zu ihm: „Mein Sohn, du musst eine große Gefahr überstehen, sei also wachsam!“ Zu einem gewissen Gabriel Martire, der in eben dieser Absicht kam, sprach er: „Mein Sohn, du tust wohl, wenn du in der Welt bleibst, denn du hast ein Galgengesicht, du taugst nicht ins Kloster!“ Zu einem dritten, Sabato Migliaccio, sprach er: „Sabato! Habe eine große Andacht zur Mutter Gottes, beichte oft und Gott wird dich unterstützen!“ Der Erste, Jacovo, wurde in den Gebirgen vom Blitz getroffen und starb; der Zweite, Gabriel, wurde wegen eines Mordes zum Galgen verurteilt; der Dritte endlich, Sabato, wurde Laienbruder, lebte fromm und starb gottselig!“

Eines Tages kam Nikolaus von Antonellis nach Neapel, um sich wegen heftigen Kopfschmerzens mit den Ärzten zu benehmen. Zuerst aber ging er zu dem Heiligen, um ihn zu grüßen und seinem Gebet sich zu empfehlen. Noch vor der Zelle des Heiligen hörte er seinen Namen rufen, und ehe er noch zu reden angefangen, fragte ihn der Heilige:“ Nun, wie befindest du dich?“ Dieser antwortete, er leide schon sechs Monate entsetzliche Kopfschmerzen, worauf der Heilige erwiderte: „Weißt du, warum du dieses Übel hast? Es ist schon ein halbes Jahr, daß du deine gewöhnliche Andacht zu Ehren der seligsten Jungfrau unterlassen hast!“ Wie der Heilige sagte, so war es auch!

Wie der heilige Joseph vom Kreuz starb

Gott gab auch dem Heiligen seinen Todestag zu erkennen. Acht Tage vor seinem Hinscheiden sprach er zum Bruder Franz: „Ich habe noch nie von dir etwas verlangt, jetzt will ich dich um einen Liebesdienst ersuchen, und dieser ist, daß du zu Gott für mich am Freitag betest; hast du verstanden?“ Der Freitag war sein Todestag. Bis dahin war er wohl wie sonst leidend, aber Niemand dachte an seinen Tod. An diesem Tage wurde er, nachdem er in der Frühe noch die heilige Kommunion empfangen hatte, Nachts um 9 Uhr, während er eine geistliche Lesung hielt, von einem Schlagfluss getroffen. –

Als Bruder Franz herbei eilte, hörte er ihn sagen: „Dir empfehle ich das Bildnis der seligsten Jungfrau!“ Man brachte ihn auf sein Lager und stellte ihm das Bild der gebenedeiten Mutter Gottes vor das Angesicht. Fünf Tage redete er nichts; gab aber Zeichen der innigsten Andacht. Manchmal öffnete er die Augen und richtete sie auf das Bild der göttlichen Mutter, hob die Hände sehnsuchtsvoll zum Himmel, klopfte mit zitternder Hand an sein Herz und macht so das Zeichen des Kreuzes. Als der Pater Guardian ihm sagte, man wolle ihn in seinem alten Habit begraben, den er seit seinem Noviziat, 64 Jahre lang getragen, und der so zerrissen und geflickt war, daß man ihn nur den zerlumpten Pater mit hundert Stückchen (cento pezzi) nannte, gab er durch eine Neigung seines Hauptes seine Freude zu erkennen. Eben dies tat er auch, als ihm der Pater Guardian die Generalabsolution und die heilige Ölung erteilte.

Hierauf erhob er wieder sein Haupt mit den deutlichsten Zeichen seiner inneren Fröhlichkeit. Endlich richtete er seine Augen zum letzten Mal auf das Muttergottes-Bild, lächelte und entschlief dann im Herrn am 5. März im Jahre 1734, im 80. Jahr seines Alters. (Aus seinem Leben: Innsbruck 1840.) –
aus: Georg Ott, Marianum Legende von den lieben Heiligen, Erster Teil, 1869, Sp. 593 – Sp. 598

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