Von der Bestimmung des Priesters – sie sind Gesandte Gottes
Vortrag während der geistlichen Übungen für Priester (v. A. M. von Liguori)
Zweites Kapitel.
1. Der heilige Cyprian (Epist. ad cler. rom.) sagte, wer vom wahren Geist Gottes beseelt sei, würde von Furcht erfüllt, wenn er die heilige Priesterweihe empfangen sollte, gleichwie einer erzittert, wenn er mit Gefahr davon erdrückt zu werden, ein großes Gewicht auf seine Schultern laden muss. Auch der heilige Epiphanius klagt in einem seiner Briefe, dass er niemanden auffinden könne, der sich zum Priester wolle weihen lassen. Ein Concilium von Karthago fasste deshalb den Beschluss, dass diejenigen, welche zum Priestertum würdig befunden worden, und die sich dennoch nicht ausweihen lassen wollten, mit Gewalt hierzu gezwungen werden sollten.
Der heilige Gregor von Nazianz sagt auch noch: „Niemand ist freudigen Mutes, wenn er zum Priester erhoben wird.“ Der Diakon Paulus erzählt uns im Leben des heiligen Cyprian, er habe sich aus Demut verborgen gehalten, als er erfahren, man wolle ihn zum Priester weihen. Auch in dem Leben des heiligen Fulgentius wird erzählt, er sei, um dem Begehren des Volkes zu entgehen, geflohen, und habe sich verborgen.
Sozomenus erzählt vom heiligen Athanasius, dass er ebenfalls die Flucht genommen habe, um der Priesterwürde zu entgehen, und der heilige Ambrosius sagt von sich selbst, dass er vielen Widerstand geleistet habe, um nicht ausgeweiht zu werden. Und obgleich es dem heiligen Gregorius sogar von Gott durch ein Wunder geoffenbart war, dass er ihn zum Priester verlange, so verbarg sich der Heilige dennoch unter dem Gewand eines Kaufmanns, um der Weihe zu entfliehen.
Die Furcht, Priester zu werden
2. Um nicht zum Priester geweiht zu werden, stellte sich der heilige Ephrem närrisch; der heilige Markus schnitt sich den Daumen, der heilige Ammonis Ohren und Nase ab, und als das Volk beim Letzteren dennoch darauf bestand, ihn weihen zu lassen, so drohte er sich auch noch die Zunge abzuschneiden, und dann erst ließ man ihn in Ruhe.
Allgemein bekannt ist, dass der heilige Franz von Assisi durchaus die Priesterweihe nicht empfangen wollte, und deshalb Diakon blieb, weil ihm geoffenbart worden, dass die Seele eines Priesters so rein sein müsse, wie Wasser, das ihm in einem kristallenen Gefäß gezeigt wurde. Der Abt Theodor war nur Diakon, und auch diese Weihe wollte er niemals ausüben, weil ihm eines Tages im Gebet eine feurige Säule gezeigt wurde, wobei er die Worte vernahm:
„Wenn dein Herz so entflammt ist, wie diese Säule, dann magst du deine Weihe ausüben.“ Der Abt Montes war Priester, aber er wollte niemals das heilige Messopfer darbringen; denn man habe ihn, sagte er, einerseits zum Empfang der Weihe gezwungen, und anderseits könne er das heilige Opfer nicht darbringen, weil er zu deutlich seine Unwürdigkeit erkenne.
Unter den vielen Mönchen, welche vor alten Zeiten ein so strenges Leben führten, gab es nur wenige Priester und man rechnete es jedem als Stolz an, wenn er auf diese Würde Anspruch machte; darum befahl der heilige Basilius einem Mönch, um seinen Gehorsam zu prüfen, er solle öffentlich um die Priesterwürde anhalten; und man betrachtete dies als einen Akt großen Gehorsams, weil er sich durch diese Bitte gewissermaßen als einen sehr stolzen Menschen zu erkennen gab.
3. Aber, wenn die Heiligen, die doch nur Gott lebten, so großen Widerstand gegen den Empfang der heiligen Weihen gezeigt haben, weil sie sich für unwürdig hielten: wie kommt es doch, dass so viele auf gutes Glück hin nach dem Priestertum streben, und alle möglichen Mittel, erlaubte und unerlaubte, anwenden, dahin zu gelangen? Ach die Unglückseligen, ruft der heilige Bernhard aus, für sie ist die Aufnahme unter die Zahl der Priester eben soviel, als ob sie in das Verzeichnis der Verdammten eingeschrieben würden.
Und warum das? Weil fast alle solche keinen göttlichen Beruf haben, sondern teils wegen ihrer Verwandten, teils aus zeitlichen Rücksichten, teils aus Ehrgeiz diesen Stand ergreifen, und weil sie nicht in der Absicht, die dem Priester ziemt, sondern um verkehrter weltlicher Absichten willen, in das Haus des Herrn einzudringen suchen. Daher kommt es denn, dass das arme Volk so verlassen bleibt, dass die heilige Kirche verunehrt wird, und dass so viele Seelen verloren gehen, die zugleich mit solchen Priestern ins ewige Verderben stürzen.
4. Gott will alle Menschen selig machen, aber nicht alle auf dem nämlichen Weg. Wie im Himmel verschiedene Grade der Glorie festgestellt sind, so hat Gott auch auf Erden verschiedene Stände angeordnet, als ebenso viele verschiedene Wege, auf denen man in den Himmel gelangt.
Unter diesen ist der Priesterstand der edelste und der erhabenste, und das um der hohen Zwecke willen, wegen welcher er eingesetzt worden ist. Worin bestehen nun aber diese? Ist der Priester etwa bloß deshalb geweiht, damit er die heilige Messe lese und das Brevier bete, übrigens aber lebe wie ein Laie? Nein, die Absicht Gottes bei Einsetzung des Priestertums war, Männer auf Erden zu bestellen, welche öffentlich Sorge trügen für alles, was zur Ehre der göttlichen Majestät, und zum Heil der Seelen gereicht.
„Jeder Hohepriester aus den Menschen genommen, wird für die Menschen bestellt in ihren Angelegenheiten bei Gott, damit er darbringe Gaben und Opfer für die Sünden, und Mitleid haben könne mit den Unwissenden und Irrenden.“ (Hebr. 5, 1, 2.) „Sie sollen das Priestertum verwalten und Lob singen.“ (Eccl. 45, 14.) Der Priester, sagt der Kardinal Hugo, ist sonach bestimmt, dass er in seinem Amt Gott lobe, und Cornelius a Lapide sagt, dass, wie die Engel im Himmel Gott ohne Unterlass loben und preisen, so auch die Priester auf Erden den Herrn fortwährend loben und preisen sollen.
Jesus Christus hat die Priester zu Seinen Mitarbeitern bestellt
5. Jesus Christus hat die Priester zu Seinen Mitarbeitern bestellt, und ihnen kommt es zu, die Ehre des himmlischen Vaters und das Heil der Seelen zu fördern; deshalb beteuerte Er auch, bevor Er in den Himmel auffuhr, dass Er sie auf Erden zurücklasse, damit sie Seine Stelle vertreten, und das von Ihm begonnene und vollendete Werk der Erlösung fortsetzen möchten. Die Priester sind, sagt der heilige Ambrosius (In cap. ult. Lucae.), gleichsam Stellvertreter der Liebe des Herrn. Jesus Christus selbst aber sprach zu Seinen Jüngern: „Wie Mich der Vater gesendet hat, also sende Ich euch.“ (Joh. 20, 21.)
Ich überlasse es euch, dasselbe zu tun, weswegen Ich in diese Welt gekommen bin, daß ihr nämlich den Menschen den Namen Meines Vaters verkündigt; und da der Heiland Sich zu dem ewigen Vater wandte, sprach Er: „Ich habe Dich verherrlicht auf Erden, Ich habe das Werk vollbracht. — Ich habe Deinen Namen den Menschen geoffenbart.“ Und hierauf betete Er zum himmlischen Vater für die Priester, indem Er sprach: „Die Worte, die Du Mir gegeben hast, habe Ich ihnen gegeben. — Heilige sie in der Wahrheit, wie Du Mich in die Welt gesandt hast, sende ich sie in die Welt.“ (Joh. 17. a. 4. 6. 17. 18.)
Somit sind die Priester deshalb da, dass sie die Erkenntnis Gottes und Seiner Vollkommenheiten allenthalben verbreiten, nämlich die Erkenntnis Seiner Gerechtigkeit und Seiner Barmherzigkeit; damit sie Seine Gebote verkünden, und die Ehrfurcht, den Gehorsam und die Liebe befördern, die wir Ihm schuldig sind. Die Priester sind da, die irre gegangenen Schäflein aufzusuchen, und wenn dies Not täte, selbst ihr Leben für dieselben hinzugeben. Deshalb ist Jesus in die Welt gekommen, und deshalb hat Er auch das Priestertum eingesetzt.
6. Jesus ist in die Welt gekommen, um das Feuer der göttlichen Liebe zu entzünden: „Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu senden, und was will Ich anders, als dass es brenne.“ (Luk. 12.) Aber der Priester ist es eben, der sein ganzes Leben hindurch, aus all seinen Kräften dahin wirken muss, nicht etwa Ehren, Reichtümer und Güter dieser Welt zu erlangen, sondern, dass Gott von allen Menschen geliebt werde. Dazu sind wir von Christus berufen, sagt ein frommer Schriftsteller, (Auct. op. imperf. hom. 3. in Matth.) dass wir wirken, was zur Ehre Gottes, nicht aber was zu unserm Nutzen gereicht. —
Die wahre Liebe sucht nicht das Ihrige, nein, sie wünscht alles nach dem Wohlgefallen des Geliebten zu tun. Der Herr spricht im Buch Leviticus (20, 26.) zu den Priestern: „Ich habe euch erwählt und gesondert von den übrigen Völkern, auf daß ihr Mein seid.“ Merken wir uns die letzten Worte, die eben so viel heißen, als: damit ihr ganz allein auf Mein Lob, auf Meine Liebe, auf Meinen Dienst bedacht seid. Ihr seid die Mitwirker und Ausspender meiner Sakramente, sagt der heilige Peter Damian. (Opus. 8.)
Ihr seid die Führer und Befehlshaber der Herde Christi, schreibt Peter von Blois (Epist. 1.) in einem Brief. Kurz, ihr seid Mein, sagt der Herr. Ebenso bemerkt auch der heilige Ambrosius, der Diener des Altares gehört nicht mehr sich selbst, sondern nur Gott an. Der Herr sondert die Priester des Altares von der Welt ab, um sie ganz mit Sich zu verbinden: „Ist’s euch zu wenig, dass der Gott Israels euch gesondert hat vom ganzen Volk, und Sich zueignet?“ (Num. 16, 9)
Man folgt Christus nach, wenn man die Welt flieht
7. „Wenn Mir jemand dienen will, der folge Mir nach.“ (Joh. 12, 26.) Man folgt aber Christo nach, wenn man die Welt flieht, den Seelen beisteht, die Liebe Gottes verbreitet, die Sünden ausrottet. „Die Lästerungen der dich Schmähenden fallen über Mich.“ (Ps. 68, 10.) Der Priester, der ein wahrer Nachfolger Christi ist, betrachtet die Gott zugefügte Beleidigung gerade so, als ob sie ihm zugefügt worden wäre. Die Weltmenschen, welche auf irdische Dinge bedacht sein müssen, können Gott nicht die geziemende Verehrung, den schuldigen Dank erweisen, und deshalb sagt ein gelehrter Schriftsteller, mussten einige aus ihrer Mitte ausgewählt werden, die zufolge ihres Amtes und ihrer Pflicht, Gott die geziemende Ehre erweisen.
8. An jedem königlichen Hof sind Aufseher bestellt, welche Sorge tragen, dass die Gesetze befolgt und jedes Ärgernis verhindert, dass Empörungen unterdrückt und die Ehre des Königs aufrecht erhalten werde. Um all’ dieser Zwecke willen hat aber Jesus Christus die Priester als Aufseher an Seinem Hof eingesetzt. Deshalb sagt der heilige Paulus: „Erweisen wir uns als Diener Gottes“. (2. Kor. 6, 4.) Die Minister eines Fürsten sind stets darauf bedacht, dass ihrem Monarchen die gebührende Ehre erwiesen und sein Ruhm allenthalben verbreitet werde; sie reden stets ehrfurchtsvoll von demselben, und weisen mit Eifer jene zurecht, von denen sie auch nur ein Wort gegen ihren Fürsten vernehmen.
Ja sie geben sich auch alle Mühe, den Wünschen des Fürsten entgegen zu kommen, und setzen sogar ihr Leben in Gefahr, um ihm wohl zu gefallen. Tun aber die Priester dasselbe für Gott? Und doch ist es gewiss, dass ihr Stand sie zu Seinen Dienern macht; denn durch ihre Hände gehen alle Geschäfte, die sich auf die Ehre Gottes beziehen. Vermittelst der Priester müssen die Sünden hinweg genommen werden, um derentwillen Jesus Christus hat sterben wollen: „Er ist gekreuzigt, auf dass der Leib der Sünde zerstört werde.“ (Röm. 6, 6.)
Aber ach, wie werden jene Priester am Tage des Gerichts als wahre Diener Jesu Christi erkannt werden, welche statt die Sünden anderer zu hindern, sich selbst sogar gegen Jesus Christus aufgelehnt haben? Was würdest du wohl von dem Diener eines Königs sagen, welcher sich weigern wollte, die Interessen seines Herrn zu vertreten, und der fliehen würde, wenn dieser seiner Hilfe bedarf? Ja, was würdest du wohl von einem Diener sagen, der nicht bloß gegen seinen Fürsten reden, sondern auch Umtriebe machen würde, um ihn des Reiches zu berauben; ja der sich deshalb sogar mit seinen Feinden verbündete?
9. Die Priester sind Gesandte Gottes, sagt der heilige Paulus (2. Kor. 5.): „Wir sind Gesandte an Christi statt.“ Sie sind die Gehilfen Gottes, um das Heil der Seelen zu fördern: „Gottes Mitarbeiter.“ (1. Kor. 3, 9.) Jesus Christus verleiht ihnen den heiligen Geist, damit sie die Seelen retten, indem sie ihnen ihre Sünden vergeben: „Er hauchte sie an und sprach zu ihnen: Empfanget den heiligen Geist; welchen ihr die Sünden nachlassen werdet, denen sind sie nachgelassen.“ (Joh. 20, 22.) Deshalb sagt der Gottesgelehrte Habert, dass die Wesenheit des Priestertums darin bestehe, dass die Priester voll Eifer für die Ehre Gottes und das Heil der Seelen sorgen.
Der Priester ist nicht dafür da, für die Dinge dieser Welt zu sorgen
10. Der Priester ist also nicht dazu auf Erden, dass er für die Dinge dieser Welt sorge, nein, er soll nur für die Angelegenheiten Gottes besorgt sein: „Er ist bestellt für die Angelegenheiten bei Gott.“ (Hebr. 5.) Deshalb wollte der heilige Papst Silvester, das die Tage der Woche für den Klerus Ferien, d. h. freie Zeit genannt werden, und er sagte: „Alle Tage muss der Geistliche die Weltsorgen bei Seite setzen, und nur Gott allein sich weihen.“ (In festo S. Silv.) Dadurch wollte er zu erkennen geben, dass wir Priester an nichts, als an Gott und das Heil der Seelen denken sollen, ein Geschäft, welches der heilige Dionysius der Areopagit die göttlichste aller göttlichen Beschäftigungen nennt. —
Der heilige Antonin sagt, das lateinische Wort sacerdos (Priester) bedeute so viel, als einer, der heilige Dinge lehrt (sacra docens), und Honorius von Autun sagt, dass das Wort presbyter (Priester) bedeute einen, der den Weg zeigt (praebens iter). Deshalb nennt denn auch der heilige Ambrosius die Priester Führer und Vorsteher der Herde Christi, und der heilige Petrus nennt sie: „Ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein erworbenes Volk“, ein Volk, welches auch bestimmt ist, Gewinn zu erlangen, aber nicht an Geld, sagt der heilige Ambrosius, sondern an Seelen. Selbst die Heiden verlangten, dass ihre Priester nur auf die Verehrung ihrer Götter bedacht seien, und gestatteten ihnen deshalb nicht, eine weltliche Stelle zu bekleiden.
11. Klagend sagt der heilige Gregorius zu den Priestern seiner Zeit: „Wir sollten alle irdische Beschäftigungen aufgeben, um nur für die Ehre Gottes zu sorgen; aber ach! wir tun ganz das Gegenteil. Wir verlassen die Sache des Herrn, und verlegen uns auf zeitliche Geschäfte.“
Nachdem Moses von Gott bestellt worden war, sich nur mit dem zu beschäftigen, was die Ehre Gottes fördere, und er dennoch weltliche Streitigkeiten unter dem Volk schlichtete, da machte ihm Jethro deshalb Vorwürfe und sprach zu ihm: „Mit unweiser Mühe zehrest du dich auf. — Sei du fürs Volk in Sachen, die Gott angehen.“ (Exod. 18, 19.)
Aber ach! was würde Jethro wohl in unsern Tagen sagen, wenn er sähe, wie so viele Priester sich ganz den zeitlichen Geschäften hingeben, wie sie den Weltleuten dienen, Heiratsangelegenheiten ordnen, (*) und kaum noch auf den Dienst und die Ehre Gottes denken; kurz, sagt der heilige Prosper: Sie denken nur darauf, reicher, nicht aber frömmer zu werden, mehr Ehre, nicht aber größere Heiligkeit zu erlangen. (L. 1. de vit. cont. c. 2.)
O welch eine Verkehrtheit, ruft P. Avila aus, den Himmel der Erde nachzusetzen! Welch ein Elend, sagt der heilige Gregor, (Mor. lib. 2. c. 17.) so viele Priester zu erblicken, welche nicht Tugenden und Verdienste, nein, die nur den Unterhalt des gegenwärtigen Lebens zu erlangen suchen. Deshalb, sagt der heilige Isidor, schauen sie nicht auf die Ehre Gottes, sondern nur auf den ihnen zufallenden Gewinn. (Lib. 2. ep. 1.)
(*) Dies bezieht sich auf Missbräuche, die sich zur Zeit des heiligen Alphons in seinem Vaterland eingeschlichen hatten. Anm. d. Übers. –
aus: Alphons Maria von Liguori, Der Priester in der Einsamkeit, 1856, S. 20 – S. 27
siehe dazu auch den Beitrag: Pius XI.: Die erforderliche Heiligkeit des Priesters – Auszug aus dem Rundschreiben „Ad catholoci sacerdotii“ v. 20. Dezember 1935
sowie den Beitrag: Pius XII.: Die Heiligkeit des Priesterlebens – Apostolische Ermahnung von Papst Pius XII. vom 23. September 1950