Das Los der guten und bösen Engel — der guten und bösen Menschen.
Predigt auf das Fest des heil. Erzengels Michael, gehalten in Berg am Naim bei München den 29. Sept. 1846, von Dr. Jos. Dinsler, Stadtkaplan bei St. Moritz in Augsburg.
Et factum est proelium magnum in coelo. Michael et Angeli ejus proeliabantur cum dracone et draco pugnabat et angeli ejus.“ Apoc. XII, 7.
Als der allmächtige Gott die Engel geschaffen, versetzte er sie nicht also gleich in die himmlischen Wohnungen, krönte er ihre Häupter noch nicht mit den unverwelklichen Kronen des ewigen Lebens. Wie den Menschen, so wurde auch den Engeln eine Art von Wanderschaft angewiesen; auch den Engeln wurde eine Freiheitsprobe gesetzt, die sie zu bestehen hatten; auch die Engel mussten kämpfen, und kämpfend die Palme der ewigen Glückseligkeit erringen. Allein nicht alle Engel bestanden diese Probe. Ein großer Teil von ihnen fiel durch die Sünde der Hoffart, wurde vom Himmel auf die Erde geschleudert, mit ewigen Banden der Finsternis gefesselt und zum großen Gerichtstag aufbewahrt. Daß aber ein großer Teil der Engel durch die Sünde der Hoffart gefallen, darin stimmen alle Kirchenväter überein. Nur darin weichen sie von einander ab, worin diese Sünde der Hoffart bestanden habe. Ein Teil der Kirchenlehrer behauptet nämlich, die gefallenen Engel hätten an ihrer ursprünglichen Schönheit und Vollkommenheit ein eitles sündiges Wohlgefallen gehegt; ein anderer Teil spricht sich dahin aus, die bösen Engel seien dadurch gestürzt worden, daß sie die Seligkeit aus eigener Kraft und Macht zu erreichen wähnten, und den Versuch gemacht hätten, die ihnen angewiesenen Wohnungen zu verlassen und sich in höhere zu erschwingen; ein dritter Teil der Väter erklärt endlich, es sei den Engeln das Geheimnis der Menschwerdung Gottes geoffenbart worden, woran sich die gefallenen Engel gestoßen. Die bösen Geister hätten nämlich verlangt, der Sohn Gottes solle nicht die Natur eines Menschen, sondern eines Engels annehmen, nicht ein Gottmensch, sondern ein Gottengel werden. —
Der Engelsturz
Die heil. Schrift selbst gibt uns folgende Andeutungen über die Ursache des Engelsturzes. Da der heil. Michael in dem großen Streit, der sich im Himmel erhoben, das Losungswort »wer ist wie Gott« ergriffen; so scheinen sich die bösen Engel so sehr in die Sünde der Hoffart verloren zu haben, daß sie ich sogar über ihren Schöpfer erhaben dachten, oder sich zu erheben gebärdeten. Daher macht auch der heil. Apostel Judas die Andeutung, daß sich die bösen Engel in die höchsten Wohnungen zu erheben den Versuch gemacht. Der heil. Judas schreibt nämlich in seinem Brief: »Auch die Engel, welche ihre Würde nicht bewahrt, sondern ihre Wohnung verlassen haben, hat er zum großen Gerichtstag mit ewigen Banden in der Finsternis aufbehalten.«
Wie nun ein Teil der Engel, den Luzifer an der Spitze, sich gegen Gott empörte; da versammelte Michael die Schar der guten Engel, und führte sie zum großen Kampf gegen den großen Drachen und seinen Anhang. Daher schreibt der heil. Johannes in seiner Offenbarung: »Und es erhob sich ein großer Streit in dem Himmel; Michael und seine Engel stritten mit dem Drachen, und der Drache stritt und seine Engel; aber diese siegten nicht, und ihre Stätte ward nicht mehr gefunden im Himmel; herausgeworfen ward der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satan, er, der die ganze Welt verführt; herab geworfen ward er auf die Erde, und herab geworfen wurden mit ihm seine Engel.« —
Der Streit war hitzig und furchtbar; denn es kämpften da nicht Menschen gegen Menschen, sondern Engel gegen Engel; es kämpfte der höchste Geist nach Gott, es kämpfte Michael gegen den fürchterlichen Drachen, von dem Johannes, um seine Macht auszudrücken, schreibt, er habe sieben Köpfe, auf denen er sieben Kronen trage; er habe zehn Hörner und einen Schweif, womit er den dritten Teil der Sterne des Himmels auf die Erde geschleudert. Da ward nun nicht Schwert gegen Schwert geschwungen, nicht Lanze gegen Lanze geschleudert, nicht Pfeil gegen Pfeil abgedrückt; es war ein geistiger Streit, es ward gestritten mit Gedanken wider Gedanken, mit Willen wider Willen, mit Worten wider Worten. Wie aber Michael die Worte: »wer ist wie Gott« gesprochen und in seinen Schild gegraben, da war Luzifer mit seinem Anhang nicht mehr im Stande, das Gewicht dieser Worte zu ertragen, er stürzte mit Blitzesschnelle in den Abgrund der äußersten Finsternisse, und zog den dritten Teil der Engel mit sich in das beklagenswerte Elend, wie der Herr sagt: »Ich sah den Satan wie einen Blitz auf die Erde fallen,« und wie Johannes schreibt: »Der große feuerrote Drache zog an seinem Schweif den dritten Teil der Sterne des Himmels nach und warf sie auf die Erde.«
Von der Tatsache dieses Engelsturzes, dessen Ursache wir so eben angedeutet, finden wir uns veranlaßt, folgende Punkte hervorzuheben, und auf uns anzuwenden. Sind wohl viele Engel gefallen, und werden viele Menschen verloren gehen? Welches ist das Los der gefallenen Engel und der verdammten Menschen? Welches dagegen das Los der guten Engel und gerechten Menschen? Was haben wir zu tun, um dem traurigen Schicksal Luzifers und seiner bösen Engel zu entgehen, und in die Gesellschaft Michaels und der guten Engel aufgenommen zu werden? Die Beantwortung dieser Fragen sei der Gegenstand unserer Betrachtung. Ich beginne im Namen Jesu Christi, —
Wie groß ist die Zahl der gefallenen Engel? wie viele Menschen werden ewig verdammt werden?
1. Wie groß ist die Zahl der gefallenenEngel? wie viele Menschen werden ewig verdammt werden? Wer beantwortet genauer diese Fragen?
Die Zahl der Seligen wie der Verdammten ist Gott allein bekannt. Indessen hat Gott gewollt, daß wir beiläufig die Zahl derer, die verloren gehen, bestimmen können, damit wir mit heilsamer Furcht erfüllt werden. Alle Kirchenväter, ja die ganze katholische Kirche glaubt und lehrt, daß jeder Mensch einen Schutzengel habe. Denken wir daher nur an die Schutzengel aller Menschen, die gegenwärtig auf Erden leben, so bekommen wir schon eine Zahl von guten Engeln, die sich auf mehrere Hundert Millionen beläuft. Zu dieser Zahl der guten Engel setzen wir noch die der gefallenen Engel, da auch diese vor dem Fall gut und glänzende Gestirne des Himmels waren. Und nun sagt der heil. Johannes im 12. Kap. seiner Offenbarung in Betreff aller geschaffenen Engel, daß der große feuerrote Drache mit seinem Schweif den dritten Teil der Sterne des Himmels auf die Erde geworfen, d. h. daß Luzifer den dritten Teil aller geschaffenen Engel verführt, und mit sich in den Abgrund der Hölle gerissen habe, so daß wir uns genötigt sehen, anzunehmen, daß nicht bloß Tausende, daß nicht bloß einige Millionen, sondern daß mehrere Hundert Millionen Engel aus dem Himmel in den Abgrund der Hölle gestürzt worden seien. Gehen wir nun von der Anzahl der gefallenen Engel über auf die der Menschen, die ewig zu Grunde gehen; fragen wir uns: Werden viele Menschen selig, werden viele Menschen verdammt werden? Die nämliche Frage stellte einst Jemand an unsern Herrn Jesus Christus. Nach dem Evangelium Lukas trat nämlich Einer zu Jesus und sprach: »Herr! werden wohl viele Menschen selig werden?« und was war die Antwort, die der Herr gegeben? »Bemüht euch, durch die enge Pforte einzugehen; denn ich sage euch, es werden sich Viele Mühe geben, selig zu werden, sie werden es aber nicht vermögen.« —
Wie fürchterlich klingt diese Antwort!
also viele Menschen werden verdammt werden, auch Viele werden ewig zu Grunde gehen, selbst solche, die sich noch Mühe geben, der Hölle zu entgehen und den Himmel zu erringen. Was soll man nun erst von jenen Tausenden sagen, die sich nicht einmal Mühe geben, selig zu werden? Durch verschiedene Stellen der heil. Schrift und der Kirchenväter sieht man sich genötigt, auszusprechen, daß nicht bloß sehr viele Menschen, daß nicht bloß die Hälfte der Menschenkinder, sondern daß vielmehr der bei Weitem größere Teil derselben ewig verdammt werde. Hören wir die Zeugnisse für diese schaudervolle Wahrheit. Was bedeuten denn die Worte der ewigen Wahrheit: Viele sind berufen, aber Wenige sind auserwählt? Was bedeutet es, wenn Christus gleichsam wehmütigen und beklommenen Herzens ausgerufen: O wie eng, o wie schmal ist der Weg, der zum Leben führt, und Wenige sind es, die ihn finden! Weit ist das Tor und breit die Straße, die zum Verderben führen, und Viele sind es, die dadurch eingehen? Ist mit diesen Worten des Wortes Gottes nicht klar gesagt, daß der größere Teil der Menschen verloren gehe? —
Allerdings ist auch die Zahl der Auserwählten an sich sehr groß, ja diese sind nach dem Ausdruck des heil. Johannes unzählbar; allein nach dem Zeugnis des heil. Augustinus, das er in seiner 32. Rede über das Wort Gottes abgelegt, »ist die Zahl der Auserwählten groß und klein, groß an sich und klein im Vergleich zu der Anzahl der Verworfenen.« —
Der heil. Johannes sieht nach dem 7. Kap. seiner Offenbarung die Zahl derer, die mit dem Siegel der Auserwählung bezeichnet sind. Aber wie viel Auserwählte zählt Johannes aus dem Volke Israel? Er schreibt selbst an der angeführten Stelle: »Und ich hörte die Zahl der Versiegelten, Einmal hundert vierundvierzig tausend Versiegelte aus allen Stämmen der Kinder Israels.« Aber Gott! wie wenig ist dieses! Einmal hundert vierundvierzig tausend aus einer Nation, Einmal hundert vierundvierzig tausend aus dem ganzen Volke der Juden *). Indessen der heil. Johannes fährt fort und sagt: »Nach diesem sah ich eine große Schar, die Niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen. Sie standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Gewändern, und hatten Palmen in ihren Händen, und sie riefen mit starker Stimme und sprachen: Heil unserm Gott, der auf dem Thron sitzt und dem Lamm!«
*) Die heil. Väter geben dieser bestimmten Zahl eine andere Deutung. A. R.
Wenn also nach den angeführten Worten des heil. Johannes die Schar der Auserwählten allerdings so groß ist, daß sie gar nicht mehr zu zählen ist, so sagt derselbe Seher Johannes im 20. Kap. der Offenbarung, die Zahl der von Luzifer Verführten sei gleich der Zahl der Sandkörner des Meeres. — Die Worte des heil. Johannes lauten: »Der Satan wird losgelassen werden aus seinem Gefängnis, und er wird ausgehen, und verführen die Völker in den vier Ecken der Erde, den Gog und den Magog, sie zu versammeln zum Streit, und ihre Zahl ist wie der Sand des Meeres.«
Dies ist eine schaudervolle Wahrheit
Dieselbe schaudervolle Wahrheit, daß der größere Teil der Menschen, ewig verloren gehe, ergibt sich aus den Schriften der heil. Väter. Ich führe folgende Stellen an. Der heil. Augustin wurde einst gefragt, was er in Betreff der Zahl der Auserwählten für einer Ansicht sei? Der Heilige antwortete mit den Worten der heil. Schrift: Eng ist der Weg, der zum Leben führt. Man drang nun in ihn, diese Worte näher auszulegen. Augustinus aber erklärte, diese Worte erforderten keine Auslegung, wohl aber Furcht und Zittern. Als aber der heil. Augustinus ein anderes Mal über die Zahl der Auserwählten befragt wurde, tat er den fast unbegreiflichen Ausspruch: »Ich glaube, daß drei Teile der Welt wegen Ungläubigkeit verdammt werden. Was soll ich aber vom vierten Teil der Welt Anderes sagen, als was Johannes in seinem 1. Brief gesagt: Die ganze Welt liegt im Argen.« So der heil. Augustin in seiner Rede über den wahren Gottesdienst. Im 13. Buch gegen Faustus sagt derselbe große Kirchenvater: »Gott redete zu Abraham und sprach: Ich werde deinen Samen vermehren, wie die Sterne des Himmels und den Sand des Meeres; durch die Sterne des Himmels sind nun die Auserwählten, durch die Sandkörner des Meeres die Verworfenen zu verstehen, so daß sich die Zahl der Seligen zu der der Verdammten verhält, wie die Zahl der Sterne zu der der Sandkörner des Meeres.«
Papst Gregorius der Große sagt in seiner 19. Homilie über das Evangelium, daß nicht bloß überhaupt wenige Menschen selig werden, sondern daß auch wenige Katholiken in’s Reich Gottes eingehen. Indem er nämlich die Worte Christi: Viele sind berufen, Wenige aber auserwählt, erklärt, ruft er betroffen aus: »Das ist das überaus Furchtbare, daß zwar Mehrere zum Glauben gelangen, aber dennoch Wenige ins Himmelreich eingehen.« Zum Glauben gelangen Angeln, Sueven, Dänen und Batare, und Alle, die getauft werden; aber aus Allen diesen werden Wenige selig, weil sie, wenn sie heran gewachsen sind, entweder den Glauben verlieren, oder in Sünden und Laster versinken und darin sterben. —
Johannes Chrysostomus verfolgt in der 40. an das Volk zu Antiochia gehaltenen Homilie denselben Gedanken. Als er nämlich vor den Antiochianern predigte, stellte er die Frage: Wie viel glaubt ihr wohl, werden in unserer Stadt selig werden? Es ist zwar fürchterlich, was ich zu sagen im Begriff stehe; indessen ich will es sagen; unter den vielen Tausenden werden kaum Hundert selig werden. Da zitterten die Zuhörer und schauten sich erschrocken an, gleichsam als hätte der Heilige etwas ganz Unglaubliches gesagt. Aber der Heilige griff den Gedanken noch einmal auf, und sagte: Und selbst von diesen Hunderten bin ich noch im Zweifel.
Denn ach! wie groß ist die Bosheit der Jugend! wie groß die Trägheit des Greisenalters! Niemand trägt eine Sorge für das geistige Wohl seiner Kinder. Niemand hat einen Seeleneifer, und die guten Beispiele sind fast wie verschwunden.«
Warum rede ich nun von der kleinen Zahl der Auserwählten?
Was sollt ihr, christliche Zuhörer! daraus für eine Lehre, was für eine Frucht ziehen? Keine andere als diese, daß ihr für’s Erste mit Furcht und Zittern erfüllt werdet, wie geschrieben steht, »mit Furcht und Zittern wirket euer Heil.« Und in der That, wer sollte nicht zittern, wenn er hört, daß so Viele ewig zu Grunde gehen, wenn er bedenkt, daß er möglicherweise unter der großen Anzahl der Verworfenen sich befinde? — Wenn eine Legion Soldaten wegen eines gemeinsamen Verbrechens dezimiert werden soll; wenn der oberste Feldherr den strengen Befehl erteilt, es solle aus zehntausend Mann allemal der zehnte Mann erschossen werden, so zittert das ganze Heer, so bebt jeder Soldat, es möchte auf ihn das Los des Todes fallen. — Wenn wir Menschen nun bedenken, daß nicht bloß etwa der zehnte Teil aller Menschen, sondern daß der größere Teil der Menschheit nicht bloß mit dem zeitlichen, sondern mit dem ewigen Tode bestraft wird; — warum sollten wir da nicht anfangen, uns zu fürchten, warum sollten wir durch diesen fürchterlichen Gedanken nicht aus der alten verderblichen Sorglosigkeit aufgeschreckt werden, und den Worten des Apostels gemäß mit Furcht und Zittern unser Heil wirken ? —
Die zweite Frucht dieser Betrachtung sei diese, daß wir uns von der Welt, d. h. von dem großen Haufen der Bösen losreißen, und uns zu jener kleinen Herde schlagen, zu der der Herr bei Lukas im 12. Kap. gesprochen: »Fürchte dich nicht du kleine Herde, denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu übergeben.« — Wie sich Michael und die guten Engel augenblicklich von Luzifer und den bösen Engeln gesondert, sobald diese gegen Gott rebelliert; so sollen auch wir vom Teufel und seinem Anhang uns lossagen, so sollen auch wir uns von der Welt, d. i. dem großen Haufen der Bösen uns sondern. — Wie der Herr gesprochen: Mein Reich ist nicht von dieser Welt, so sollen auch wir sprechen:
Unser Reich ist nicht von dieser Welt. Wir wollen nichts wissen von der Augenlust, nichts von der Fleischeslust, nichts von der Hoffart des Lebens. »Unser Reich ist nicht von dieser Welt: die Nacht sei vorüber, der Tag aber nahe sich; lasset uns also ablegen die Werke der Finsternisse und anziehen die Waffen des Lichtes. — Wie am Tag lasset uns ehrbar wandeln, nicht in Schmausereien und Trinkgelagen, nicht in Schlafkammern und Unzucht, nicht in Zank und Neid, sondern ziehen wir den Herrn Jesum Christum an« , wie der Apostel im Briefe an die Römer schreibt — Unser Reich ist nicht von dieser Welt; wir müssen uns trennen von der Welt, wir müssen uns sondern von dem großen Haufen derer, die verloren gehen. Denn die Trennung von der Welt ist das Kennzeichen, ob man zur kleinen Zahl der Auserwählten, oder aber zum großen Haufen der Verworfenen gehöre, wie der heil. Hieronymus sagt: Wenn du wissen willst, ob du unter die winzige Zahl der Auserwählten gehörst, so prüfe dich selbst, ob du dich von der Welt, d. i. also von der Augenlust, der Fleischesluſt und der Hoffart des Lebens getrennt habest. — So viel über die Zahl der gefallenen Engel und der verworfenen Menschen. –
aus: Predigt-Magazin in Verbindung mit mehreren katholischen Gelehrten, Predigern und Seelsorgern, Hrsg. Franz Josef Heim, 17. Bd., 1848, S. 151 – S.163