Die Mission eine Verklärung Christi

Das Los von Sklavenkindern: Zwei afrikanische Kinder, ein Junge und ein Mädchen, bitten um christliche katholische Missionierung, um dem Götzendienst zu entfliehen

Die Mission – eine Verklärung Christi

Predigt zum zweiten Fastensonntag Reminiscere

„Ihn sollt ihr hören.“ (Mt. 17, 5)

Das Bild von Tabor – ein Bild der Mission

Andächtige Christen! Im Glanz wunderbarer, überirdischer Verklärung zeigt uns das heutige Evangelium den König der ewigen Herrlichkeit, umgeben von den Vertretern des Alten Bundes und einigen auserwählten Jüngern. Ein Geheimnis tiefster Erniedrigung war die Menschwerdung Christi. „Er entäußerte sich selbst, indem er Knechtsgestalt annahm, den Menschen gleich geworden und im Äußeren als ein Mensch erfunden ward“ (Phil. 2, 7). Auf der Höhe des Tabor aber läßt Christus einen Strahl der göttlichen Herrlichkeit die Hülle der angenommenen menschlichen Natur durchdringen. Wie leuchtende Sonnenglut flammt es auf in seinem Angesicht; eine himmlische Lichtfülle ergießt sich blendend über sein Gewand, wie wenn die Lichtstrahlen sich in den zahllosen Kristallen einer Schneefläche brechen. Petrus, den der Herr zum Haupt seines Reiches auf Erden machen wollte, Jakobus, der als erster unter den Aposteln das Zeugnis des Martyriums für den Glauben gab, und Johannes, der jungfräuliche Lieblingsjünger, waren die begnadeten Zuschauer, die Christus durch seine Verklärung aneifern und stärken wollte.

„Und siehe, es erschienen ihnen Moses und Elias, die mit ihm redeten“ (Mt. 17, 3). Die Fülle der Zeiten war gekommen, der Messias war erschienen, „auf dessen Schultern Herrschaft ruht, und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, Gott, starker Held … (Is. 9, 6). Aber dieser Gottgesandte sollte der Voraussagung gemäß den Leidensweg gehen und getötet werden. Mussten da die Jünger nicht irre werden? Deshalb bezeugten Moses und Elias die Göttlichkeit seiner Person und seiner Lehre: Moses, der große Gesetzgeber des Volkes Israel, Elias, der große Eiferer unter den Propheten. Gesetz und Propheten des Alten Bundes hatten den Weg des wahren Messias bereitet und vorher gesagt. Gesetz und Prophetentum legen nunmehr auf Tabor Zeugnis ab für Christus, den Urheber des neuen Evangeliums, welcher der ganzen Welt zurufen wird: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, außer durch mich“ (Joh. 14, 6). Die Apostel aber sinken nieder in seliger Wonne und hören die mahnende Stimme des himmlischen Vaters: „Diesen sollt ihr hören!“

Das Bild der Taborstunde, andächtige Christen, steht vor uns in leuchtender Pracht, und die Erinnerung daran erfüllt auch unser Herz mit frohem Gottesvertrauen. Schauen wir aber über den Rahmen der geschichtlichen Begebenheit hinaus und versenken wir den Blick tiefer in das Geheimnis, so ersteht in großen Linien und Formen ein anderes Bild mit geheimnisvollen Beziehungen zur Verklärung Christi: das Bild der Weltmission der Kirche. Wie Christus auf Tabor den Mittelpunkt bildet, so steht er da als Mittelpunkt der Welt – eine leuchtende Sonne, die ihre Strahlen göttlicher Wahrheit hinaus sendet bis an die Grenzen der Erde. In der Erscheinung der Propheten neben Christus treffen sich Vorbilder und Erfüllung. Christus ist nicht gekommen, das Gesetz aufzuheben, sondern zu erfüllen. „Denn das Endziel des Gesetzes ist Christus, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt“ (Röm. 10, 4). Mit Elias haben alle Propheten auf Christus als auf den Befreier Israels hingewiesen. Er ist auch der Befreier der in Gottlosigkeit schmachtenden Welt. So ist die Mission in der Tat die Grundidee des Christentums. Den Glauben der Welt an den erlösenden Gottmenschen will sie erwecken, alle Völker will sie hinführen zum Messias, dem Mittelpunkt der Segnungen des Alten und Neuen Bundes. Eine innere, geistige Verklärung und Veredelung der Seelen ist ihre Aufgabe, auf daß alle Anteil haben an der Herrlichkeit des göttlichen Meisters. Glücklich fühlen sich die christlichen Völker im Besitz des Glaubens, den die Weltmission der Kirche Christi ihnen gebracht hat und der sie jener seligen Verklärung entgegen führt, von der es heißt: „Die Gerechten werden leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters“ (Mt. 13, 43). Die Mission – eine Verklärung Christi. Laßt uns diesen Gedanken erwähnen, indem wir als Vorbild Christi und der Mission betrachten:

1. Moses, den großen Gesetzgeber;
2. Elias, den wunderbaren Propheten.

Moses der große Gesetzgeber Israels

Andächtige Christen! Die Weltmission der Kirche ist eine Verklärung Christi. Schauen wir nur auf die Gestalten der beiden großen Propheten. „Es erschienen Moses und Elias“ (Mt. 17, 3). Moses steht vor uns als der große Befreier seines Volkes aus schmachvoller Knechtschaft. Schwer hatte sich die Hand Pharaos auf das auserwählte Volk gelegt. Die heiligsten Rechte, die ihm in seiner Selbständigkeit zukamen, hatte jener in den Staub getreten, zu Frondiensten das freie Volk gezwungen und durch Schimpf und Kränkung sein hartes Los noch verschärft. Da erging der Ruf Gottes an Moses: „Ich habe die Bedrängnis meines Volkes in Ägypten gesehen… und weil ich seinen Jammer kenne, bin ich herab gekommen, es aus der Gewalt der Ägypter zu erretten und es weg zu führen aus diesem Land in ein treffliches und weit ausgedehntes Land, in ein Land, das von Milch und Honig fließt“ (Ex. 3, 7 u. 8). Auf Gottes Wort vertrauend, trat Moses vor den Bedrücker seines Volkes hin, erzwang von ihm, während Gott selbst besondere Plagen über Ägypten sandte, die Freilassung der Unterjochten und führte sie durch das Rote Meer dem Land der Verheißung entgegen.

Befreier und Gesetzgeber der ganzen Menschheit ist Christus

Ist nicht Christus, der Messias, in ähnlichem und weit erhabenerem Sinn ein Befreier geworden? Hat nicht die Kirche in ihrer Missions-Tätigkeit den Ruf dieses göttlichen Befreiers aufgenommen? Härtere Bande als die irdischer Knechtschaft hatten sich nicht nur um ein einziges Volk, sondern um die ganze Menschheit gelegt. Irrtum und Sünde waren die schmachvollen Ketten, die das Tor verschlossen hielten, das zum verheißenen Land ewiger Freuden führt. Weder die Engel noch die Menschen hätten den Schuldbrief zerreißen können, der wegen der Beleidigung des unendlichen Gottes gegen die Menschheit zeugte. Keine Möglichkeit, sich aus eigener Kraft zu befreien, war den Geknechteten gegeben. Da kam Christus der Gottmensch, und bot der beleidigten göttlichen Majestät ausreichende Sühne an. Das Kreuz wurde das Totengerüst, das der Messias mit seinem Herzblut heiligte und auf dem die Bürgschaft unserer Erlösung geleistet wurde. Durch dieses Siegeszeichen wurde der höllische Bedrücker überwunden, wurden der bedrängten, sündigen Menschheit von neuem die Pforten des Himmels erschlossen. Durch göttliche Erbarmung wurden die Ketten der Sünde durchbrochen, durch göttliches Licht wurde die Finsternis erhellt, der Weg zum ersehnten Ziel gekennzeichnet und frei gelegt. Dieses Werk der Befreiung sollte fortleben und fortwirken in der Welt durch die Kirche. „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch“ (Joh. 20, 21). In der Mission, in der Aussendung der Glaubensboten in die Heidenländer, in der Unterstützung ihrer Arbeiten und Opfer wird dieser große und herrliche Auftrag, wird diese Aufgabe der Kirche gelöst. Es schmachten noch Millionen in härtester Knechtschaft des Teufels, und das verheißene Land ewiger Glückseligkeit scheint ihnen verschlossen. Die Missionare sind die Befreier. Sie zerstreuen den Irrtum durch Verkündigung der frohen Botschaft, und zwar will die Mission nicht nur ein Volk, sondern die ganze Menschheit erretten, nicht von zeitlicher Gefangenschaft und irdischer Bedrückung, sondern von ewiger Finsternis und Knechtschaft befreien. Sie führt die Seelen aus der Wüste der Sünde in das Land der übernatürlichen Gnade, die einst übergehen wird in die Anschauung und den glücklichen Besitz der unendlichen Schönheit Gottes.

Moses als Gesetzeslehrer ein Vorbild Christi und der Mission

Aber nicht nur als Befreier, sondern auch als Gesetzeslehrer ist Moses ein Vorbild Christi und der Weltmission. Recht und Ordnung sollte er bei dem befreiten Volk aufbauen, göttliche Lehre und Weisheit sollte er verkünden, ein auserwähltes Werkzeug der Offenbarung des Willens Gottes an die Menschen werden. „Dieser ist Moses, der zu den Kindern Israels sprach: „Einen Propheten wird euch Gott aus euren Brüdern erwecken wie mich; diesen sollt ihr hören“ (Apg. 7, 37). Gebote und Anordnungen, die Gott ihm offenbarte, verkündete er dem Volk. Die Bücher Moses legen selbst Zeugnis davon ab, daß er seines Amtes als Verkünder göttlicher Gesetze und Lehren gewaltet hat.

Christus brachte eine heilige Lehre wie ein strahlendes Licht in der Finsternis

In höherem Sinne als Moses trat Christus als Gesetzeslehrer vor die Welt. Er brachte eine Lehre, so groß und erhaben, so rein und heilig, wie die Welt sie noch nie gehört; eine Lehre, die wie ein strahlendes Licht die Finsternis des Geistes erhellte; ein Gesetz das beglückend sich den Menschen auferlegte. Er sprach Worte, so sanft und gut, daß sie wie Balsam in wunde Herzen fielen, und wieder so ernst und machtvoll, daß das Volk selbst es einsah: „Er lehrte wie einer,d er da Macht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten und die Pharisäer“ (Mt. 7, 29). Diese erbarmende und zugleich gewaltige Lehre übergab er seinen Jüngern und Aposteln sowie deren Nachfolgern im Amt der Mission: „Geht hin und lehret alle Völker“ (Mt. 28, 19). Es ist der Leitstern des Wirkens der Mission; die Verkündigung der Lehre und des Gesetzes Gottes ist großer Inhalt. Die Missionare tragen nach dem Willen des Meisters die heilige Bundeslade mit der christlichen Lehre hinaus zu den Völkern der Wildnis, um sie heraus zu reißen aus der Unwissenheit; mit den Gesetzen christlicher Sittlichkeit, die wie ein Taborleuchten in der Welt erscheinen; mit der christlichen Kultur, die nicht nur den Fortschritt auf materiellem Gebiet, nicht nur das irdische Wohlergehen im Auge hat, sondern die Menschen auf höhere Güter hinlenkt, die ihnen allein in jeder Lage sicheren Halt bieten. So begründen sie zeitliches und ewiges Glück. Große Eroberer und Forscher hat es stets gegeben, nicht aber immer tugendhafte, pflichttreue Menschen. Der Geist sehnt sich nach Wahrheit, nach einem sicheren Wegweiser ins gelobte Land:

„Außer Gott ankerlos,
Ohne Gott arm und bloß,
Mit Gott reich und groß.“

Diese christliche Kultur erfaßt den ganzen Menschen und sein ganzes Streben und ist deshalb auch die höchste soziale Macht und Wohltäterin der Menschheit. Einen herrlichen Garten pflanzt sie an unter den Völkern mit den Werken der Gottes- und Nächstenliebe, in wahrhaft geordneter Selbstliebe. „Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Christus Jesus“ (1. Kor. 3, 11). „Das Gesetz wurde durch Moses gegeben, die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden“ (Joh. 1, 17).

Elias der wunderbare Prophet

Die Mission – eine Verklärung Christi. Den ganzen Inhalt dieses Gedankens, andächtige Christen, werden wir erst erfassen, wenn wir auch das andere Vorbild Christi und der Mission auszulegen versuchen. Elias ist in der Geschichte des jüdischen Volkes durch viele und große Wundertaten bekannt. Die Bücher der Könige erzählen von seinen Weissagungen und der großen Gewalt die ihm Gott gegeben hatte; ja selbst dem Tod durfte er gebieten. Der Sohn der Witwe von Sarepta, bei der er Nahrung und Wohnung gefunden, wurde krank und starb. Da betete Elias: „Herr, mein Gott, ich bitte, laß die Seele dieses Knaben wieder in seinen Leib zurück kehren! Der Herr aber hörte auf das Rufen des Elias, und die Seele des Knaben kehrte wieder zu ihm zurück, und er ward wieder lebendig“ (3. Kg. 17, 21 u. 22).

Totenerwecker und Erretter aller Völker ist Christus

Nicht nur als Erwecker der Toten, sondern als Besieger des Todes kam Christus zu den Menschen. Der Witwe von Naim gab er den Sohn wieder. Die Tochter des Jairus rief er zum Leben zurück. Sich selbst entwand er den Fesseln des Todes, obschon der schwere Stein seines Grabes versiegelt war und sich Wächter davor aufgestellt hatten; ein siegreiches Oster-Alleluja ging hinaus in die Welt: Christus siegt, Christus herrscht, Christus regiert. Was sind aber diese Wunderwerke gegen jene auf geistigem Gebiet! Das war ja das große Ziel seines Lebens und Leidens: die Menschheit vom Tode der Seele zu erlösen. Er tat es durch seinen blutigen Tod am Kreuz. Und damit nach seinem Hingang aus dieser Welt der Tod nicht von neuem seine harte Gewalt über die Seelen ausübe, erschloss er Quellen des Lebens, seine heiligen Sakramente. Aus ihnen sollten alle wie aus heiligem Brunnen stete Kraft zum Leben schöpfen können. Heiliges Geistes- und Seelenleben ist es auch, was die Mission zu den Heiden trägt. Der Missionar öffnet ihnen in der heiligen Taufe das Tor des Lebens und der Gnade Gottes. Er vermittelt göttliche Lebenskraft durch Spendung der heiligen Sakramente. Er bezeichnet den ganzen Lebensweg der Getauften mit den Lebensströmen, die aus dem Herzen des Erlösers fließen. Diese verklären das irdische Dasein, tragen heilige Verklärung auch hinein in das Gott gewollte Familienleben, heutzutage, in einer Zeit, deren größter Irrtum es ist, Ehe und Familie nur als etwas Weltliches anzusehen und und so zur Lehre des Heidentums zurück zu kehren. Einheit, Heiligkeit und Reinheit der Ehe sind die Stützen der geordneten Gesellschaft, sind die Grundlage des Glücks der Kinder. Heiliges Leben trägt die Mission in die Länder der Wildnis, allen verkündend:

„Ein heilig Amt, vom Herrn der Ewigkeit verliehen,
Die Seele, die vom Himmel stammt, dem Himmel wieder zu erziehen.“

Das ganze Land Israel hat Elias bewahrt

Aber nicht nur einzelne Personen hat der Prophet Elias ins Leben zurück gerufen, das ganze Land Israel hat er durch die Wunderkraft seines Gebetes vor dem Hungertod bewahrt. Umsonst hatten die Baalspriester ihre heidnischen Opfer dargebracht, um dem Land Regen zu erflehen, der schon über drei Jahre ausgeblieben war. 450 Propheten Baals stand er allein gegenüber, aber sein Brandopfer wurde zu Zeichen der Erhörung sofort durch Feuer vom Himmel verzehrt; und nachdem er auf dem Berge Karmel gebetet hatte: „Siehe, da ward der Himmel finster und es kamen Wolken und Wind und ein starker Regen“ (3. Kg. 18, 45), und das Land war von der Hungersnot befreit.

Christi Gnadensegen auch für die Missionierung

Viertausend Jahre war der Gnadentau des Himmels ausgeblieben, und die Seelen der Menschen verschmachteten.Jesus Christus bestieg den Kalvarienberg, und ein Strom des Segens und der Gnade ergoss sich über die Menschheit. Eine lange geistige Hungersnot war beendet.
Diesen Gnadensegen trägt die Mission in jene Länder, die noch unter geistiger Dürre und Not leiden. Das Wirken der Missionare eröffnet die Gnadenquellen des Himmels. „Ihr werdet in Freuden Wasser schöpfen aus den Quellen des Heilandes“ (Is. 12, 3). Die Gerechtigkeit Gottes will die Not tilgen und „tränken mit dem Wasser der Weisheit des Heiles“ (Sir. 15, 3). Christi Gnade und Wahrheit macht die Seelen glücklich: „Wer von dem Wasser trinkt, das ich geben werde, wird nicht dürsten in Ewigkeit“ (Joh. 4, 13).

Es ist noch die Zeit der Kämpfe und Leiden

Wir selbst, andächtige Christen, erfreuen uns des Taborglückes unseres Glaubens. „Herr, hier ist gut sein.“ Doch eine ernste Mahnung gilt uns allen: „Ihn sollt ihr hören!“ Nur zu leicht hören wir auf die Stimme des Verführers und verlassen den Baum des Lebens, um der verbotenen Frucht der Augenlust, Fleischeslust und Hoffart des Lebens nachzugehen, und graben uns Zisternen, die kein Wasser haben, es sei denn das trübe Sumpfwasser der Sünde. Zwar bedarf es des Kampfes und der Mühe, uns in der inneren, geistigen Verklärung der Gnade zu erhalten. Doch die Betrachtung der Verherrlichung Christi wird uns zu diesem Kampf neuen Mut verleihen. Helfen wir auch der Kirche, der von Gott beauftragten Lehrerin der Völker, mit gebet und Almosen zu ihrem Missionswerk. Es ist eine Anteilnahme am großen Lebenswerk des Christentums, am Erlösungswerk des Heilandes des Heilandes selbst: „Ihn sollt ihr hören!“ Während die Kirche uns sonst in der heiligen Fastenzeit auffordert, dem leidenden Erlöser nachzufolgen, führt sie uns heute auf den Berg der Verklärung, damit wir mutig kämpfen und sein Reich verbreiten helfen, bis zur Anteilnahme an der Taborfreude der ewigen Seligkeit. Amen. (Peter Jansen O.M.I.) –
aus: Robert Streit O.M.I., Missionspredigten Zweiter Teil Der göttliche Wille, 1914, S. 43 – S. 51

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