Pius XII. Christus in der Liturgie – Mediator Dei et hominum
Rundschreiben Papst Pius‘ XII. vom 20. November 1947 (*)
Inhaltsangabe der Enzyklika
Einleitung:
1. Der Hohepriester Jesus Christus, 212.
2. Das Priesteramt der Kirche, 213-214.
3. Die liturgische Bewegung der Gegenwart, 215-218.
4. Versäumnisse und Übertreibungen, 219-220.
I. Wesen, Ursprung und Entfaltung der Liturgie
1. Liturgie als Gottesdienst, 221-223
a) Gottesverehrung durch Jesus Christus, 224-225.
b) Gottesverehrung durch die Kirche, 226-227.
c) Definition der Liturgie, 228.
d) Die Liturgie im Laufe der Zeiten und im Menschenleben, 229-230.
2. Innere und äußere Gottesverehrung, 231-232
a) Einseitige Überbetonungen, 233-235.
b) Notwendigkeit der persönlichen Frömmigkeit, 239-240.
c) Früchte echter Frömmigkeit, 239-240.
d) Einklang zwischen dem inneren und äußeren Element, 241-242.
3. Regelung durch die kirchliche Hierarchie:
a) Hierarchie und Priesteramt der Kirche, 243-245.
b) Liturgie und Glaube, 246-249.
4. Entfaltung und Entwicklung der Liturgie:
a) Göttlicher und menschlicher Anteil, 250-251.
b) Ursachen der fortschreitenden Umgestaltung, 252-256.
c) Gründung der Ritenkongregation, 257.
d)) Oberste Autorität in liturgischen Belangen, 258-259.
e) Liturgische Sprache, 260.
f) Alte und neue Formen, 261-264.
II. Der eucharistische Kult
1. Das Wesen des heiligen Messopfers, 265.
a) Erneuerung und Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers, 266-272.
b) unendlicher Wert des Opfers, 273-274.
c) Notwendigkeit persönlicher Teilnahme, 275-276.
2. Die Teilnahme der Gläubigen, 277.
a) Abgrenzung der priesterlichen Vollmacht, 278-280.
b) Das allgemeine Priestertum der Gläubigen, 281-289.
c) Selbsthingabe als Mitvollzug, 290-294.
d) Mittel zur Förderung der Opferteilnahme, 295-300.
3. Die heilige Kommunion:
a) Als wesentlicher Bestandteil des Messopfers, 301-303.
b) Sakramentale und geistige Kommunion, 304-306.
c) Empfang innerhalb der Messe, 307-308.
d) Sinn und Segen der Danksagung, 309-313.
4. Anbetung Christi im Altarssakrament:
a) Die Gegenwart Christi nach Glauben und Überlieferung, 314-315.
b) Entwicklung des eucharistischen Kultes, 316-317.
c) Jesus im Sakrament ist der geschichtliche Christus, 318.
d) Der eucharistische Segen, 219-320.
III. Breviergebet und Kirchenjahr
1. Sinn und Herkommen des kirchlichen Stundengebetes, 321-322.
a) Das immerwährende Gebet der Kirche, 323-325.
b) Sammlung und Andacht, 326-327.
c) Gehalt der Psalmen, 328-329.
d) Teilnahme der Laien und Sonntagsheiligung, 330-332.
2. Sinn und Gehalt des Kirchenjahres, 333.
a) Die heiligen Zeiten und Feste, 334-340.
b) Widerlegung moderner Irrtümer, 341-343.
c) Fortleben Christi im Kirchenjahr, 344-345.
3. Heiligen- und Marienfeste, 346-350.
IV. Pastorale Weisungen
1. Die außerliturgischen Andachten, 351.
a) Wert und Berechtigung, 352-353.
b) Oftbeichte, geistliche Übungen und Volksandachten, 354-358.
c) Warnung vor Zersetzung und Zersplitterung, 359-360.
2. Die liturgische Bewegung, 361.
a) Die sakralen Künste:
Schönheit des Gotteshauses, 362.
Choral, moderne Musik und Volksgesang, 363-366.
Architektur, Bildhauerei und Malerei, 367-368.
b) Liturgische Volksbildung, 369-372.
c) Warnung vor Irrtümern, 373.
Schlusswort und Segen
1. Auswertung der Liturgie, 374.
2. Prüfet alles; was gut ist, behaltet! 375-376.
(*) Pius XII., Rundschreiben über die heilige Liturgie. AAS XXXIX (1947) 521-595 –
aus: Anton Rohrbasser, Heilslehre der Kirche, Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., 1953, S. 133 – S.135