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Der Glaubensschatz ist geschlossen und besiegelt mit dem Wirken und Lehren des Heilandes und seiner Apostel und ruht in der Überlieferung und in der Heiligen Schrift. Sie enthalten den gesamten Glaubensinhalt und sind die Quelle, aus welcher die Kirche bei der Verkündigung des Glaubens die Wahrheiten schöpft.

katholischglauben.info – Mystici Corporis

Hut, bischöflicher Krummstab, Kleidungsstücke eines Papstes

Apostolischer Brief Epistola Tua (1885)

Das höchste Lehramt der Päpste, Leo XIII.
Papst Leo XIII., Apostolischer Brief Epistola Tua (1885) Apostolisches Schreiben Seiner Heiligkeit Papst Leo XIII. über die den Schriftstellern obliegende Unterwerfung in religiösen Angelegenheiten und über das Handeln der Kirche in Bezug auf die katholische Gesellschaft LEO, BISCHOF, DIENER DER DIENER GOTTES, IN STÄNDIGER ERINNERUNG AN DIE ANGELEGENHEIT Euer an Uns gerichteter kindlicher Brief, der…
Buch mit Kruzifix

Irrtum in Bezug auf Gottes Barmherzigkeit

Hoffnung und Irrtum, von Liguori
Irrtum in Bezug auf Gottes Barmherzigkeit – Wer vermessen auf Gottes Barmherzigkeit vertraut Dreiundzwanzigste Betrachtung – Auf welche Weise der Teufel die Sünder zu täuschen sucht (*) Erster Punkt. Stellen wir uns vor, ein Jüngling sei in schwere Sünden gefallen, er habe dieselben aber gebeichtet und habe so wieder die göttliche Gnade erlangt. Da sucht…
Buch mit Kruzifix

Vom Missbrauch der Barmherzigkeit

Hoffnung und Irrtum, von Liguori
Vom Missbrauch der Barmherzigkeit Gottes Siebzehnte Betrachtung – Vom Missbrauch der göttlichen Barmherzigkeit Weisst du nicht, dass die Güte Gottes zur Buße dich leitet? (Röm. 2, 4) Erster Punkt. In dem Gleichnis von dem Unkraut (Matth. 13) heißt es, dass, als in einem Feld das Unkraut mit dem Weizen aufwuchs, die Knechte hingehen wollten, um…
Unwissenheit schützt nicht vor Schuld: Pilatus ist von der Unschuld Christi überzeugt

Unwissenheit schützt nicht vor Schuld

Die Passion Jesu Christi, Patiss
Unwissenheit schützt nicht vor Schuld – insbesondere die Unwissenheit, die aus Nachlässigkeit entsteht Teil 4 Schuldbar ist eine Unwissenheit, wenn man etwas zu wissen verpflichtet ist und wissen kann, aber aus Nachlässigkeit oder Bosheit es zu wissen sich nicht bemüht und somit nicht wissen will. Über diese Unwissenheit, die aus der Nachlässigkeit entsteht, schreibt der…
Die Schuld des jüdischen Volkes: Pietro Lorenzetti - Einzug Christi in Jerusalem

Die Schuld des jüdischen Volkes

Die Passion Jesu Christi, Patiss
Die Verblendung der Feinde Christi – Die Schuld des jüdischen Volkes Teil 3 Was aber das jüdische Volk anbelangt, welches vor Pilatus geschrien hat: „Er soll gekreuzigt werden!“ (Matth. Kap. 27, Vers 23) und : „Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!“ (ebd., Vers 25) hat es sich, im Großen und Ganzen genommen, an…
Wie die Erkenntnis so die Schuld: Darstellung eines Hohepriesters mit Brusttasche (Choschen) und zweier Leviten am Jerusalemer Tempel zur Zeit des Königreichs Juda

Die Unwissenheit der jüdischen Vorsteher

Die Passion Jesu Christi, Patiss
Die Verblendung der Feinde Christi – Die Unwissenheit der jüdischen Vorsteher und ihre Schuld Teil 2 Vor allem konnten die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Pharisäer darüber nicht in Unkenntnis und Unwissenheit sein, dass Christus, der Herr, ein ganz unschuldiger Mensch und ein Gerechter war. Denn sein Leben war so rein und heilig, dass er sie öffentlich…
Wie die Erkenntnis so die Schuld: Darstellung eines Hohepriesters mit Brusttasche (Choschen) und zweier Leviten am Jerusalemer Tempel zur Zeit des Königreichs Juda

Wie die Erkenntnis so die Schuld

Die Passion Jesu Christi, Patiss
Die Verblendung der Feinde Christi – Wie die Erkenntnis so die Schuld Teil 1 Die Erfordernisse zu einer moralischen Handlung des Menschen sind die Erkenntnis des Verstandes, das Begehren des Willens und die Freiheit der Wahl. Es gibt keine freie Wahl, wo der Wille sich nicht für dieses oder jenes aus sich selbst bestimmt und…
Niemand kann dem Kreuz entfliehen: Kretische Darstellung der Kreuzigungsgruppe mit Christus und den beiden Schächern

Niemand kann dem Kreuz entfliehen

Die Passion Jesu Christi
Die sieben Worte Jesu Christi am Kreuz – Heute wirst du mit mir im Paradiese sein Erklärung des zweiten Wortes: „Wahrlich sage ich dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein.“ VII. Hauptstück – Dritte Lehre aus dem zweiten Wort – Niemand kann dem Kreuz entfliehen Die dritte Nutzanwendung aus diesem Wort des Herrn…
Buch mit Kruzifix

Die mächtige Wirkung der Gnade Gottes

Die Passion Jesu Christi
Die sieben Worte Jesu Christi am Kreuz – Heute wirst du mit mir im Paradiese sein Erklärung des zweiten Wortes: „Wahrlich sage ich dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein.“ VI. Hauptstück – Zweite Lehre aus dem zweiten Wort – Die Mächtige Wirkung der Gnade Gottes Die zweite Nutzanwendung aus diesem zweiten Wort…
Buch mit Kruzifix

Heute wirst du mit mir im Paradiese sein

Die Passion Jesu Christi
Die sieben Worte Jesu Christi am Kreuz – Heute wirst du mit mir im Paradiese sein IV. Hauptstück – Erklärung des zweiten Wortes: „Wahrlich sage ich dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein.“ Das zweite Wort, oder der zweite von Christus am Kreuz getane Ausspruch war nach dem Zeugnis des hl. Lukas jenes…
Die Tätigkeit des Jesuitenordens: Der hl. Ignatius von Loyola erhält die päpstliche Bulle am 27.9.1540 von Papst Paul III.

Die Tätigkeit des Jesuitenordens

Kirchengeschichte, Wetzer und Welte
Kirchenlexikon: Die Tätigkeit des Jesuitenordens Teil 3 Was endlich die dem Orden eigentümliche Tätigkeit betrifft, so entspricht dieselbe, bei noch so weit gezogenem Umkreis, wesentlich denselben Ideen. Im Gegensatz zu den sogen, Reformatoren seiner Zeit, welche die „Reformation“ der Kirche bei Papst und Kaiser beginnen wollten, dringt der Ordensstifter vor allem auf „Reformation“ seiner selbst,…
Buch mit Kruzifix

Vaterlandsliebe aus katholischer Sicht

Moraltheologie, Schilling
Vaterlandsliebe aus katholischer Sicht – Bürgerpflichten und legale Gerechtigkeit Die Pflichten der Pietät, die Pflicht der Liebe, der Ehrfurcht und des Gehorsams, erstrecken sich auch auf das Vaterland. Unlöslich verbunden sind Heimat und Vaterland; Die Heimat ist der Ort, wo man geboren und auferzogen ward, die Heimatliebe ist daher der Elternliebe verwandt, weil sie wie…
Der Ölstrom von Trastevere: geschmückt am Altar in der Kirche 'Maria in Trastevere'

Der Ölstrom von Trastevere

Erzählungen
Der Ölstrom von Trastevere zur Geburt Jesu Es war im 29. Amtsjahr des Kaisers Augustus, eine überaus klare, wunderbare Dezembernacht. Die Riesenstadt Rom ruhte; in stummem Schweigen lagen die glänzenden Paläste und Tempel, die riesigen Straßen mit den endlosen Häuserreihen rings um das stolze Capitol, auf den verschiedenen Hügeln; auch in dem Kaiserpalast, dem ziemlich…

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Geplanten Beiträge

Die Führerin der Menschheit zu JESUS CHRISTUS

Gott, der Gott der Christen, bedeutet Verpflichtung, Verantwortung, Demut, Christus ist der Mittler zu Gott, der Führer der Menschheit. Der Wandel in Christus wird durch die katholische Kirche vorgezeichnet, in ihren Urkunden und Dogmen klar bestimmt. Sie hat den Führungsauftrag durch Christus. Die katholische Kirche ist nicht irgendeine Kirche.  Die katholische Kirche gegründet von Jesus Christus ist ein kirchlicher Organismus, der für ihre Bekenner darum nicht ein menschliches Verwaltungssystem, sondern die Vertretung Gottes auf Erden ist. Gott regiert die Welt: Der Gott der Christen, nicht irgendein zurechtgemachter Gott, sondern der lebendige Gott, der durch Christus sagen läßt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Der Glaube ist der Inbegriff der von Gott geoffenbarten Wahrheiten, die wir auf das Wort Gottes hin, und weil er es sagt, unerschütterlich für wahr halten müssen. Der Gegenstand des Glaubens ist als solcher also nicht etwas Selbsterfundenes und Selbstentdecktes, sondern etwas Gegebenes. Nie kann der Mensch aus sich selbst Gott, wie er in sich ist und in seinen übernatürlichen Beziehungen zum Menschen erkennen. Gott muss also selbst herabsteigen und sich huldvoll offenbaren (Röm. 10, 20). Das nun hat er getan. Er hat gesprochen und eine bestimmte Summe von Wahrheiten und Tatsachen von sich geoffenbart, im Alten Testamente durch die Uroffenbarung und durch die Propheten, im Neuen Bunde durch den Heiland.

Denn die katholische Kirche wurde gegründet von Jesus Christus und kann keine Lehren verbreiten, die seinen Lehren widersprechen.

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